„ARD Sommerinterview“: Weidel-Gespräch geht in Demo-Lärm fast unter

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Da kenn ich noch jemanden, der gerne mit Nazi-Jagon um sich wirft, wenn er nicht mehr sachlich argeumentieren kann.

 

https://hizliresim.com/4qhm2rc

Also mein gewissen ist rein....

 

Wäre es dir möglich, diese Fäkalsprache hier zu lassen.
Ist wirklich unerträglich.

 

Such dir die Leute aus, mit denen du auch kontrovers diskutieren möchtest. Man muss nicht auf alle Querschläger antworten. Mancher legts nur darauf an, aufzumischen. Manchmal wie heute schaukeln sich auch Missverständnisse hoch. Gut, wenn erst zurückgefragt wird, wie was gemeint ist.

 

Sollte er auch hier im Forum können. Ansonsten müssten die Mods diejenigen entfernen die eine Diskussion in einem Forum für Diskussionen unterbinden z.b. mit Beleidigungen und oder Fäkalsprache usw.

 

Oder Nazi-Begriffen.

 

Ich halte mich eigentlich aus politischen Themen raus. Nur soviel, wenn der Ort nicht geeignet ist um ein Interview zu führen, hätte man doch ins Hauptstadt Studio ausweichen können ein paar wenige Meter weiter. Es handelte sich doch um eine Aufzeichnung. Zeit war genug da bis zur Ausstrahlung im TV.

Damit hat sich die ARD kein Gefallen getan. Das jetzt darüber hoch diskutiert wird, das geht auf das Konto der ARD. Unabhängig davon, der AfD wird's freuen. Man bleibt im Gespräch.

 

Die Berliner Polizei verharmlost den Vorfall rund um das Sommerinterview, wenn sie lediglich wegen einer nicht angemeldeten Versammlung ermitteln sollte.
Nach dem Gesetz über befriedete Bezirke der Verfassungsorgane des Bundes sind Demonstrationen und Aufzüge jeglicher Art an dem Ort, an dem die Demonstranten aktiv wurden und der Lautsprecherwagen stand, grundsätzlich verboten.
Eine Ausnahme ist nur möglich, wenn das Bundesministerium dies zulässt und zuvor die Zustimmung der Präsidentin oder des Präsidenten des Bundestages eingeholt wurde – was hier ersichtlich nicht der Fall war.
Insofern handelten alle Beteiligten rechtswidrig.
Die „Demonstration“ hätte also sofort m aufgelöst und die Lautsprecheraktion unterbunden werden müssen.
Der Vorfall kann als Ordnungswidrigkeit verfolgt und mit einer Geldbuße von bis zu 20.000 Euro geahndet werden. WK

Wolfgang Kubicki auf Facebook

 

Berlin ohhhh jeeee sagt schon alles ))))))))))))))))))))))

 

Sie würde so gern „alter, weißer, reicher Mann“ sagen.