Überweisung nach Frankreich

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AW: Überweisung nach Frankreich

Muss wohl eine Eigenart der Hausbank sein, ich kenne diese Einschränkung nicht. Ich habe sehr früh auf SEPA umgestellt und mache Überweisungen ins Ausland. Dabei kann ich keinen Unterschied feststellen, ob das Geld nun nach Deutschland oder z.B. Spanien geht.
Selbst echte Auslandsüberweisungen (z.B. USD) funktionieren nach dem gleichen Prinzip, nur dass man da neben der Kontonummer, dem SWITFT-Code und der Adresse des Empfängers auch noch die Adresse der Empfängerbank eintippen muss. Dann Karte ins Lesegerät einstecken, vor den Bildschirm halten, TAN ablesen und eintippen und fertig. Diese Überweisungen werden aber üblicherweise erst verzögert bearbeitet.

 

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Weil ich die nicht eingeben muss!

Das ist längst üblich und der Hauptstandard bei meiner Sparkasse. Tanverfahren gibts da schon lange nicht mehr. Ich selt nutze HBCI seit 2002.

 

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Das musst du mit der photoTAN -App auch nicht, ist aber noch zuverlässiger. Mit dem Lesegerät soll es öffters Probleme geben am Bildschirm. Liest man so im Netz..

Tja, du kanntest eine Wunsch-PIN bei Kreditkarten nicht und meine Banken bieten derzeit noch kein HBCI an. Sachen gibt's....

 

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Und was ist am generieren einer Tan mit dem Generator unsicher?

Natürlich gibt es das da noch. Ich bin ja selber bei der Sparkasse und nutze das Tan-Generator-Verfahren. HBCI wird aber auch angeboten.

 

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Habe ich noch nie in 17Jahren gehabt, habe davon aber auch noch nichts gelesen.

Tja gibt auch Banken die halt hinter dem Mond leben.

Natürlich nichts, aber die Eingabe ist es.
Ich gebe keinerlei Sicherheitsrelevanten Sachen unverschlüsselt ein (weder Pin noch TAN).

 

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...und eine Wunsch-PIN fur KK oder EC anbieten.

Und was ist an der Eingabe unsicher? Die TAN gilt doch nur für diese eine Buchung...Und wieso unverschlüsselt?

 

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Für mTAN braucht man doch eh keine App sondern bedeutet nur das eine TAN per SMS aufs Handy geschickt wird die dann nur ein paar Minuten lang und jeweils nur für eine spezifische Transaktion gültig ist.

Weil damit die ganze Verifikation innerhalb des besonders gesichteren HBCI Lesers erfolgt und die Daten garnicht auf den Computer gelangen.

Nur hat HBCI den Nachteil das es extrem unpraktisch ist, da man immer den klobigen Leser braucht. Damit ist das ganze leider nicht mobil nutzbar, was denn Sinn von Onlinebanking stark reduziert.

 

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Meine ich doch...

Ansonsten was Sicherheit angeht, gibt es schon für die Sekte (Iphon) Bankings Apps die mit Fingerabdruck zur Authentifizierung funktioniere. Jetzt werden welche kommen und sagen -das ist auch manipulierbar, aber die Frage muss doch immer nach dem Aufwand sein.

 

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Ich brauche weder eine Kreditkarte noch eine Pin die ich mir selbst erstellen muss

Weil man sie direkt eingibt. Sowas lässt sich abfangen.

 

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Ja und? Diese TAN gilt doch dann nur für die entsprechende Überweisung nach Frankreich (in unserem Beispiel) und da kann sich der nigerianische Hacker auf den Kopf stellen -DIESE Überweisung mit DIESER TAN kriegt er nicht nach Nigeria...