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Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. August 2015.

  1. alter sachse

    alter sachse Gold Member

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Ich will Linux nicht schlecht machen ,zumal das Garantiert zu 99% an mir liegt , hab es auf dem anderem Rechner mal getestet aber die ganze Anmelderei und Einrichtung dort sind bestimmt nichts für laien. As grössten Nachtei Empfinde ich aber das sehr viel programme eben dort nicht genutzt werden können. Werd es aber im Winter wohl noch mal Testen.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    An den Hardwareanforderungen hat sich aber mit Win7 nichts geändert. (und auch bei Win10 sind die nicht niedriger geworden auch wenn das ab und zu behauptet wird) Minimum sind da 4Gbyte RAM. Alles darunter ist kaum nutzbar.
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Kurzum, wenn du Linux verwenden/nutzen willst, musst du deine "Windows-Denke" abstellen.
    Bei Linux ist in der Tat nix mit "klicki-klacki" mal fix eine exe installiert, da anderes Sicherheitskonzept (eigene Softwareverwaltung). Ausnahmen sind da z.B. nur ...deb files, rpm's und dgl.
    Natürlich gibt es auch da Ausnahmen, man kann durchaus Programme, Treiber usw. (i.g.S. für Linux - nicht für Windows) selbst ins System "per Fuss" installieren.
    Je nach dem, brauchts dafür aber manchmal das Terminal und dessen Befehle. Kompilieren sollte dabei auch kein Fremdwort sein.
    Wine, PlayOnLinux sind unter Linux laufende Programme die u.U. Windows-Programme lauffähig machen können. Meiner Meinung nach eher Linux-Windows-Wichserei, man sollte besser BS und deren Programme nativ nutzen.

    Mehr will ich mal nicht schreiben, hier ist Windows "am Pranger" und Linux steht eigentlich dabei weniger zur Debatte.
    Ich nutze beides, allerdings kein Win10.
     
  4. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    @ alter sachse
    Ok, dass man sich außerhalb des persönlichen Ordners (entspricht den eigenen Dateien von Windows) wegen jedem (sorry!) Furz anmelden muss, wenn man was ändern will, kann durchaus auch schon mal nerven, aber das liegt halt einfach an dem anderen Sicherheitskonzept, das einem immerhin einen Virenscanner erspart, denn ohne Passwort kann man nichts installieren, also auch keines der unter Windows so verbreiteten unliebsamen "Haustierchen". :D

    Natürlich bedarf es in manchen Dingen bei Linux einer gewissen Umgewöhnung, das sei unbestritten. Diese kann man aber auch sehr stark einschränken, wenn man das bereits vorgeschlagene Mint nimmt, da dieses dem Windows so sehr ähnelt, dass man teilweise schon vergisst, dass es gar kein Windows ist.

    Die negativen Erfahrungen liegen häufig daran, dass man einfach das falsche bzw. für Anfänger ungeeignete Linux versucht hat, da es davon sehr viele verschiedenen Versionen gibt, mit unterschiedlichen Oberflächen oder Bedienkonzepten, oder dass die Versuche schon Jahre zurückliegen, als Linux wirklich noch ein System für Tüftler war (die Betonung liegt auf "war").

    Gerade bei Mint kann man auch auf ein sehr gutes Forum zählen (linuxmintusers.de), wo man, wenn man sich nicht allzu unfähig anstellt, sehr gute Hilfe bekommt oder man kann sich auch sehr gut selbst einlesen im Ubuntuusers-Wiki, dessen Anleitungen größtenteils auch bei Mint anwendbar sind, weil nämlich Mint auf Ubuntu basiert.

    Auch die Hardwareunterstützung ist bei Mint hervorragend, sodass man sich nur sehr selten (sprich: nur bei sehr aktueller oder exotischer Hardware) mit Treibern herumschlagen muss, weil alles gleich "out-of-the-Box" läuft.
    Bei Druckern ist man als Besitzer von HP- oder Brother-Modellen meistens auf der richtigen Seite.

    Das Genialste an Mint oder überhaupt an Linux ist, dass alle installierten Programme auf Updates geprüft werden und diese ggf. auch installiert werden, wohingegen sich Windows nur um systemeigene Updates kümmert und es dem User überlässt, seine Programme selbst zu updaten, was viele leider unterlassen, weil ja der Mensch an sich schon von Natur aus faul ist.

    Mag sein, dass manche Programme nicht auf Linux laufen, aber dann gibt es Linux-Alternativen dafür, oder (wenn es denn unbedingt sein muss) gibt es auch Wine, um Windows-Programme auf Linux laufen zu lassen.
    Von daher beschränken sich die nicht lauffähigen Programme hauptsächlich auf Photoshop oder Spiele, wobei mir keiner erzählen kann, dass jemand als Privatanwender(!) Photoshop wirklich braucht, geschweige denn überhaupt eine legale Version davon besitzt.
    Ein paar Urlaubsfotos aufpimpen, das geht auch mit jeder 08/15-Bildbearbeitung, die es auch bei Linux gibt, sodass man eigentlich noch nicht mal GIMP braucht, weil dieses dazu schon zu umfangreich ist.

    EDIT:
    Da war wohl Holladriho schneller, während ich noch an meinem Text gebastelt habe... :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2015
  5. Teilekind

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  6. Dixie

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Ebendies hatte ich ja geschrieben: Vista SP2 + Plattformupdate und Windows 7 SP1 sind praktisch identische Betriebssysteme – auch hinsichtlich der Hardwareanforderungen (wobei 2 GB RAM schon ausreichen, wenn der Prozessor und die Graphikkarte etwas taugen, aber dies nur nebenbei).

    Daß bei Windows 7 kaum noch Beschwerden hinsichtlich Hardware festzustellen waren, liegt einfach daran, daß Windows 7 später herauskam und die meisten PCs zu diesem Zeitpunkt deutlich schneller waren als zum Veröffentlichungszeitpunkt von Vista.
     
  7. LHB

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Da lobe ich mir Linux: Wenn der PC zu langsam für z.B. KDE sein sollte, dann nehme ich halt z.B. LXDE oder XFCE. Unter Linux hat man die Freiheit sich für den passenden Desktop/Windowmanager zu entscheiden! Unter Windows ist man auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Würde ich nicht so sagen. Bestimmte Instant-Distributionen wie Knoppix booten sogar von DVD oder USB-Stick. Installation ist natürlich trotzdem von Vorteil da so das System deutlich schneller ist.

    Und für Internet incl. Browsergames, Bildbearbeitung, Mediaplayer Office reicht das allemal.

    Zudem ist von der Bedieung her Knoppix 7.5 wesentlich näher an Windows Vista / 7 mit Aero Glass als Windows 8 / 10 mit dieser doofen Metro Kacheloberfläche.
     
  9. SanBernhardiner

    SanBernhardiner Silber Member

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    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Im schlimmsten Fall schalten genervte Anwender einfach die Windows-Updates ab. Im Endeffekt fördert Microsoft mit solchen Patzern, daß Hacker Systeme übernehmen können, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen.

    Das Problem war zum großen Teil die Einführung der Benutzerkontensteuerung und das Rechtekonzept. Eine sehr sinnvolle Sache, nur leider vom Windows-DAU erstmal nicht verstanden. Der empfand das als Schikane und lehnte deswegen das Betriebssystem ab.

    Dito. Ich habe den Eindruck Microsoft optimiert das Betriebssystem dahingehend, daß es auch der größte Windows-DAU verwenden kann. Unsere Jugend kenn ja nur noch Android, Apps und Wischen, die etwas betuchteren IOS, Apps und Wischen. Daher muß man den Leuten den Umstieg vom Smartphone zum PC schon entgegen kommen.

    Das Problem dort ist, daß erstens die Anwendungsprogramme anders heißen und man sich mal 5 Minuten damit beschäftigen muß. Open Office ist halt anders als Word. Zweitens ist es kostenlos, also kann das nichts taugen. Und drittens laufen Windows-Spiele unter Linux nicht, absolutes No-Go Kriterium.

    Das ist jetzt ein bißchen blauäugig gedacht. Nur weil tausende Entwickler den Quellcode lesen können, heißt das noch lange nicht, daß auch alles akribisch geprüft wird. Bei Microsoft habe ich da doch ein besseres Gefühl hinsichtlich Qualität.
     
  10. ach

    ach Guest

    AW: Überwachung: Verbraucherschützer warnen vor Windows 10

    Da muss ich widersprechen. Das lässt sich daraus nicht ableiten.

    Weiß ja nun nicht, ob man den teilweise weiter verwendeten Code seit XP als qualitativ hochwertig bezeichnen kann, wenn ein und derselbe Patch für XP, Vista und Win7 notwendig war. Da kann man sich leicht ausrechnen, wie alt die vielen Sicherheitslücken sind.