Ökobilanz der Video-Industrie: schlecht, aber mit Besserungen

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Man kann ja einen Mittelweg finden. Nur weil man gerne streamt, tut man es ja nicht den ganzen Tag.

 

Sicher, aber die ganzen Anbieter wollen immer mehr und bieten z.T. den gleichen Content an.

 

Natürlich gibt es Überschneidungen. Die sind aber nicht sonderlich ausgeprägt.

 

"Er" war das nicht!
Mein Fernseher ist von 2015!
Und "er" nutzt für unwichtigere Sendungen als Filme den kleinen TV im Schlafzimmer, der 40 Watt weniger verbraucht als der große im Wohnzimmer!
Und "er" schaltet auch nur dann die Heizung ein, wenn jemand zu Hause ist und dann auch nur in den Räumen, wo man sich aufhält und im Bad wird seit Jahren nicht geheizt.
"Er" verbraucht halb so viele kWh Strom wie der Durchschnitt in Deutschland für die Haushaltsgröße und "er" fährt nicht jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit oder einkaufen, sondern brav mit der Bahn.
Usw, usw

 

Manche denken halt nicht soweit oder wollen es nicht

 

Einfach blamabel und traurig.

 

Gemessen oder laut der irreführenden Angaben aus den technischen Daten?

 

Willste dafür jetzt nen Orden. Schön für dich.

 

Ist ja alles schön und gut. Einen Orden bekommst du dafür aber nicht. Da du aber fliegst und Kreuzfahrten unternimmst, solltest du jedoch nicht so viel auf andere Menschen zeigen, da du deren Ökobilanz nicht kennst. Das Bad wird bei uns beheizt, da ein kaltes Bad für mich als Spastiker einfach unangenehm ist. Einen zweiten Fernseher habe ich nicht, habe noch nie eine Kreuzfahrt unternommen und saß zuletzt 2010 in einem Flugzeug.

 

Wie wäre es damit das das jeder so macht wie er das für richtig hält ohne sich rechtfertigen zu müssen. Das gilt nicht nur für das Nutzen von Streaming Services