Öffentlich rechtliches Tv oder "Unterschichten" TV ?

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AW: Öffentlich rechtliches Tv oder "Unterschichten" TV ?

Es gibt kein Unter-oder Oberschichtenfernsehen.

 

AW: Öffentlich rechtliches Tv oder "Unterschichten" TV ?

Natürlich gibt es das!

Wenn Du Dir die Kandidaten und das Niveau verschiedener Talkshows anguckst dann müßte Dir klar sein, daß die Zuschauer dieser Sendungen ein ähnlich primitives Niveau haben. Davon leben schließlich die Sender.

Bei der Auswahl ihrer Sendungen trennt sich eben die Spreu vom Weizen und "unten" von "oben".

 

AW: Öffentlich rechtliches Tv oder "Unterschichten" TV ?

Es gibt definitiv kein Unter und Oberschichtenfernsehen.

Nur weil jemand pro7 guckt ist er noch lange keine "UNterschicht". Genauso wie jemand der die ÖR guckt nicht zur "Oberschicht" gehören muss.

Diese Klassifizierung ist in meinen augen einfach fehl am platz und einfach nur KRANK.

 

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Haste Recht, Basti!


Edit: Aber die BB-Gucker sind doof!

 

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Sebastian hat vollkommen Recht.
BB ist gut

 

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Wer ist denn Dr. Jackel? Ist das der neue Landarzt

 

AW: Öffentlich rechtliches Tv oder "Unterschichten" TV ?

Also ich bin auch der Meinung, dass es kein Unterschichtsfernsehen an sich gibt.

Trotzden unterscheiden sich die Programminhalte zwischen den öffentlich-rechtlichen und den Privatsendern im Niveau zum Teil erheblich.

Keine Frage gerade bei den Privaten kommen meist die Kinoerfolge in Erstausstrahlung und zahlreiche gute US-Serien. Diese Programme produzieren die Privaten aber nicht selbst, sondern übernehmen sie nur.
Aber auch die deutsche Erfolgsserie "Edel & Starck" (Sat.1) hätte wohl niemand als Unterschichtsfernsehen bezeichnet. Auch Galileo (ProSieben) ist positiv zu erwähnen.

Trotzdem muss man sagen, dass der größte Programmteil der Privaten meist nur unterhaltsam ist und kaum Qualität und Niveau hat, wie z.B. die Talk- und Gerichtsshows oder auch diese Pseudo-Dokus wie "Lenßen und Partner" und "K11 - Kommissare im Einsatz".

Besonders "Deutschland sucht den Superstar" ist wieder der neueste Beweis für niveauloses Privatfernsehen
Das ist meine Meinung. Es kommt einem schon sehr gestellt vor, wie sich manche dort blamieren. Ich denk da werden Leute dafür bezahlt, dass sie sich dort hinstellen, ähnlich wie bei Gerichtsshows, und die sogenannte Jury, die ja eigentlich auch keine wirkliche Legitimation hat, dann bissige Kommentare abgibt.
Solche provizierenden Formate prägen meist das Bild der Privaten und dann fällt schnell der Begriff "Unterschichtsfernsehen".



Quelle: www.stuttmann-karikaturen.de



Quelle: taz vom 16.01.2007

 

AW: Öffentlich rechtliches Tv oder "Unterschichten" TV ?

Solche sendungen laufen aber in vielen Ländern auch bei den ÖR sendeanstalten.

z.B beim ORF starmania.

Das ist nun aber reine spekulation deinerseits

 

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Ich hab Starmania (ORF1) auch schonmal gesehen und finde die Sendung im Vergleich zu DSDS qualitativ besser.
Da gibt es zwar auch die Rubrik "leider nein", aber dort werden die Bewerber nicht so ins lächerliche gezogen.

Insofern sieht man schon einen Unterschied zu RTL...

Im ORF wäre eine so reißerisch aufgemachte Sendung wie DSDS bestimmt nicht möglich...


Na klar ist es Spekulation, dass manche Bewerber bestimmt gestellt sind, aber es liegt trotzdem nicht fern das anzunehmen oder?

 

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Bohlen raus und dsds wäre vernünftig

Da bei popstars genau dieselben sachen kommen halte ich es für unwahrscheinlich.