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Öffentlich-Rechtliche und Eurosport zeigen Tour de France live

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Juli 2016.

  1. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Erstens sind das für mich Sportler ohne "". Zweitens sehe ich durchaus Ermüdungserscheinungen und halte es nicht für Show, wenn ein Helfer nach einer Bergankunft den Sportler ohne "" weiterschiebt, damit der nicht umfällt.


    Wie viel ist viel?

    Selbstredend macht das einen Unterschied. Aber ohne Training geht das, wie Athlonpower schon geschrieben hatte, nun mal nicht. Wer in seinen Augen viel etwa dadurch fährt, dass er jeden Tag sagen wie 2 x 20 km zur Arbeit und zurück radelt, kommt über's Jahr auch auf ein paar tausend Kilometer, kann aber nur in geringen Maß die Fähigkeit entwickeln, auch noch unter merklicher Last Fett zu verbrennen. Fettverbrennung auch unter Last ist eine der Energiequellen. Deshalb wird ja oft über das ideale Gewicht zu Beginn einer großen Landesrundfahrt diskutiert – zu schwer ist nicht gut, Null Fettreserven aber auch nicht.
     
    HiFi_Fan gefällt das.
  2. wegra

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    viel heißt bei mir: ich fahre 6 kilometer einen weg zur arbeit. da ich auch der mittagspause pendle, kommen so 24 km zusammen. oft fahre ich aber nach feierabend auch umwege. aber im winter und bei regenwetter nutze ich die bahn, da ich nun kein fanatischer "kampfradler" bin.

    o.k. das mit der fettverbrennung habe ich nicht bedacht.

    was die "sportler" in anführungszeichen angeht: man musste in den 2000-jahren ja oft die erfahrung machen, dass die sieger dieser tour unter dope standen. daher die "", weil das ist für mich einfach nur betrug an den anderen fahrern.
     
  3. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Wirklich nichts gegen die überwiegende Nutzung des Rades als tägliches Transportmittel !!! Aber Einzelstrecken von typ. 6 km sind nun wirklich eine ganz andere Liga als das Training von Radsportlern.


    Als ich selbst vor ungefähr 20 Jahren damit begann, hobbymäßig mit dem Rad zu fahren, hielt ich etwas blauäugig und unreflektiert Strecken von 25 km für einen Freizeitsportler schon für etwas länger. Ein paar Jahre später bin ich im Sommer fast jeden Sonntag meist 150 km gefahren. Wer selbst hat erleben können, welchen Unterschied es macht, ob man im Jahr "nur" 6000 km oder 9000 km fährt, kann wahrscheinlich besser nachvollziehen, welchen Effekt die ~ 30 tkm machen müssen, die Profisportler im Jahr so unterwegs sind.