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Öffentlich Rechtliche sollen reformiert werden.

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von ibico, 25. Dezember 2002.

  1. Tom123

    Tom123 Lexikon

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    @roderunner:

    Du hast mich nicht verstanden. Ich habe nicht Deine Forderung nach Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Systems als Polemik bezeichnet. Das ist eine legitime Meinung...nicht meine, aber eine durchaus gültige.
    Der Vorwurf der Polemik bezog sich auf die Bezeichnung der Öffentlich-rechtlichen als Staatsfernsehen.
    Ich dachte das ist durch das vorangestellte Zitat deutlich geworden.

    Gruß,
    Tom
     
  2. ibico

    ibico Gold Member

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    Ich habe mich deswegen auf Frankreich bezogen weil, ich wohne in Baden-Württemberg im Kabel habe ich 2 Französische Sender TF1 und France 3 drin vor ca. 2 Jahren waren es noch drei nämlich France 2 aber der wurde rausgeschmissen und der beschissene Sender B-TV kam rein. Also, wenn ich die Französischen Sender mit den Deutschen Sendern ARD und ZDF vergleiche dann kann ich nur sagen die Franzosen haben 20 mal besseres Programm als die Deutschen bei den Franzosen laufen Top US Filme und Serien und die werden durch den Staatshaushalt und durch Werbung finanziert.

    Zur Finanzierung deutscher öffentlicher durch den Staatshaushalt. Erstens GEZ Behörde verschlingt pro Jahr ca. 125 Mio. € für die Verwaltung. Zweitens es ist nicht gerecht das einen die GEZ Gebühren Zahlen und andere nicht. Deswegen soll der Staat das Geld zur Verfügung stellen. Drittens ich habe deswegen die 5 Mrd. € genannt letztes Jahr hat ARD 11 Mrd. DM und ZDF 2 Mrd. DM Gebühren eingezogen und die wollen immer mehr deswegen soll der Staat ihnen auf die Finger schauen wie sie Ihr Geld verpulfern ( mehr Mitarbeiter als Fee und Pay TV zusammen, Geld Verschwendung für Übertragung Kabel Digital und Analog, Satellit Digital und Analog und zwar nicht nur ARD und ZDF sondern auch die Dritten.)
     
  3. Ole

    Ole Silber Member

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    ibico:

    1. TF1 ist ein Privatsender. Von den Kanälen bei dir sind nur France 2 und France 3 ö-r.

    2. Nach deinen Zahl würde der Gebühreneinzug keine 1 % auffressen. Ich finde diesen Wert recht gut.

    3. ARD und ZDF haben nur deshalb "mehr Mitarbeiter als Privat-TV Free und Pay zusammen", weil dort viele Sachen direkt In-House gemacht werden. Welcher Privatsender hat ne eigene Schreinerei? Das wird alles extern in Auftrag gegeben und zählt logischerweise nicht mit rein. Eingekaufte Produktionen brauchen natürlich auch nicht so viele Mitarbeier und wenn man nur einen reinen Abspielkanal aufmacht, braucht man auch keine Redakteure usw.
     
  4. ibico

    ibico Gold Member

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    @ Ole

    es sind ca. 2%.
     
  5. ibico

    ibico Gold Member

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    1. Verantwortung. Wir brauchen keinen durch Zwangsgelder finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk! Es gibt auch keine öffentlich-rechtlichen Zeitungen, die jeder zwangsweise zu abonieren hat, der lesen kann - und trotzdem haben wir eine funktionierende Presselandschaft. Die freien Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) berichten ebenso verantwortungsbewusst, wie die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten.
    2. Ungleiche Chancen beim Vergleich. Ein Vergleich zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Programmen wäre erst möglich, wenn Chancengleichheit herrscht. Es wird oft behauptet, die privaten Fernseh- und Rundfunkanbieter brächten nur niveaulose und belanglose Billigunterhalte. Das stimmt erstens so nicht, da es auch viele sehr gute und präzise recherchierte Sendungen bei den Privaten gibt, zweitens bringen leider auch die Öffentlichrechtlichen oft genug hirnlose Seichtberieselung. Drittens machen Milliarden von Mark aggressiv eingetriebener Zwangsgelder auf der öffentlich-rechtlichen Seite einen Vergleich mit denen unmöglich, die sich ihr Geld auf anständige Weise verdienen müssen.

    3. Leute. Es geht hier nicht darum, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens zu verdammen - im Gegenteil: dies sind oft die qualifiziertesten Leute auf dem Markt. Leider aber auch die teuersten, die sich nur Sender leisten können, die über das nötige Geld verfügen. Und Milliarden von Euro Zwangsgeldern ermöglichen eben auch das Abwerben von Topleuten aus anderen Sendern.

    4. Gebühren-Gerechtigkeit. Es existiert keine Gerechtigkeit bei der Gebühren-Bezahlung. Es gilt das Prinzip "Der Ehrliche ist der Dumme". - Je weniger Menschen noch bereit sind, Zwangsabgaben an die GEZ zu leisten, desto mehr Geld müssen die "ehrlichen Dummen" bezahlen (Z.Zt. schätzt man den Anteil der sog. Schwarzhörer und -seher auf ca. 10%). Mit rechtsstaatlichen Mitteln ist dem Problem nicht beizukommen - eine regelrechte Hausdurchsuchung ist bei einer solchen Lapalie juristisch unzulässig. Sie wäre aber der einzige Weg.

    5. Unlautere Vorgehensweisen der GEZler. Nur durch rechtstaatlich bedenkliche Methoden, wie Bespitzelungen, Ausfragen von Nachbarn, Eindringen in Wohnungen unter falschem Vorwand u.s.w. lassen sich Nicht-Zahler ausfindig machen. Mit miesen Tricks werden Bürger von den GEZ-Mitarbeitern zur Unterschrift genötigt, ungerechtfertigte Gebühren werden erhoben u.s.w. - unser Gästebuch ist mittlerweile voll von solchen Schilderungen!

    6. Umgang mit Geld. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen schmeißt die ihm durch Zwangsmaßnahmen zugeflossenen Gelder zum Fenster hinaus, wie man es nur tut mit Geld, das man nicht selbst verdienen muß. Mehrere Hundert Millionen für ein paar Weltmeisterschafts-Fußballspiele, die dazu noch zu einer Tageszeit gesendet werden, wo normale Leute schlafen, ist nur eines von vielen Beispielen! Es wäre für die Fußballfans sicherlich auch nicht so schlimm, wenn sie die Spiele auf privaten Kanälen würden betrachten müssen! - Offengestanden bin ich auch nicht erfreut, mit von mir zwangsweise bezahlten Gebühren Super-Millionengewinne in einer Quizshow auszahlen zu lassen. So etwas muß mit Werbung finanziert werden, dann ist es amüsant - mit gegen den ausdrücklichen Willen der Zahler eingetriebenem Geld sind solche Shows verwerflich.

    7. Umgekehrtes Leistungsprinzip. Je schlechter das Programm, desto weniger Zuschauer und desto weniger Werbeeinnahmen. D.h. logischerweise auch: desto größer der Ausgleich durch Gebühren. Außerdem äußern unzufriedene Zuschauer ihren Unmut durch Abmeldung des Gerätes (wie auch sonst). Am Ende zahlt wieder der "Ehrliche Dumme" alles. - Das GEZ-Prinzip lautet: Je mieser die Leistung, desto mehr Zwangsgeld wird eingetrieben von den verbleibenden Gebührenzahlern.

    8. Früher war Zwangsgebühr gerechtfertigt. Geschichtlich gesehen mag eine Zwangsgebühr vielleicht einigermaßen logisch gewesen sein, da man beim Einschalten eines Gerätes automatisch und ausschließlich einen öffentlich-rechtlichen Sender drinnen hatte. Heute sieht das bekanntlich ganz anders aus.

    9. Freiwillige Gebühren mit Dekoder. Ein werbeunabhängiges Fernsehen ist auch ohne Zwangsgeld möglich. Wenn das Programm so gut wäre, daß es die Zuschauer freiwillig empfangen und bezahlen würden, könnte man die Bezahlung, wie beim privaten Bezahlfernsehen, durch Dekoder sichern. Die neuen technischen Entwicklungen, wie Digitalübertragungen, vereinfachen solche Gebühreneinzugsverfahren.

    10. Informationspflicht. Die öffentlich-rechtlichen Sender kommen ihrer immer wieder beschworenen Informationspflicht, bzw. Grundversorgung oft nicht nach. Bestes und beeindruckendstes Beispiel war die Berichterstattung am 24. Dezember 1989 über Sturz, Verhaftung und Hinrichtung des damaligen rumänischen Diktators Ceaucescu (liegt zugegeben etwas lange zurück, zeigt aber die Unfähigkeit dieser zwangsfinanzierten Anstalten besonders plastisch): Weil Weihnachten war, wurde die Tagesschau auf insgesamt 5 (fünf!) Minuten heruntergekürzt und das in einer Zeit, wo ganz Osteuropa Kopf stand! Es hätte ein riesiges Raumschiff mit Außerirdischen mitten in Köln landen können - die Schläfer von den Öffentlichrechtlichen hätte das nicht aus der Ruhe gebracht! - Noch immer dümpelt der Informationsstrom an Sonn- und Feiertagen auf diesem Niveau. Egal was in der Welt passiert: an Feiertagen senden die Öffentlichrechtlichen Schlagerquatsch mit Fußballsoße - und das auf allen Programmen, besonders im Radio.

    11. Doppeltgemoppelt. Statt Abwechslung zu bringen, senden ARD und ZDF oft genug zeitgleich nahezu identische Sendungen mit sogar noch fast identischen Inhalten. So etwa die beiden nachmitttäglichen Boulevard-Magazine "Brisant" (ARD) und "Hallo Deutschland" (ZDF). Oder es dödelt aus allen verfügbaren Kanälen Volksmusik u.s.w.. 17.00 Uhr gleichzeitig Tagesschau und Heute - was soll so etwas?

    12. Immer unverschämter. Die GEZ ist in ihrer Gier grenzenlos. Nur weil die Öffentlichrechtlichen jetzt auch das Internet mit ihren Beiträgen vollsülzen, sollen ab dem Jahre 2003 Gebühren für alle internetfähigen PCs gezahlt werden! Die Gebühr für einen PC soll dann ca. 15,- EUR/Monat betragen. Für jeden in einer Firma mit Internetzugang angeschlossenem Terminal wäre dann diese Gebühr zu entrichten. Auf in Deutschland ansässige Unternehmen käme eine Kostenlawine zu, die unser Land national und international immer unattraktiver werden ließe und viele Firmen in den Bankrott treiben würde.

    13. Selbstständige mehrfach ausgepresst. Selbstständige müssen für jedes Gerät, was sie in ihren vier Wänden oder im Auto haben, die Zwangsabgaben zahlen. Auch dann, wenn sie gar nicht in der Lage sind, drei Fernsehern gleichzeitig zuzusehen oder aus ihrem Radiowecker und ihrem Küchenradio synchron zu lauschen. Nicht jeder, der sich mit selbstständiger Arbeit durchschlägt, ist ein Bill Gates oder Neckermann. Viele kommen gerade mal so über die Runden oder leben gar von Schulden.

    14. Das Egal-Prinzip. Rundfunkgebühren werden auch dann erhoben, wenn man seinen Drehkondensator unbeweglich auf eine der Privatsenderfrequenzen festgelötet hat! Es ist der GEZ völlig egal, ob man deren Leistung in Anspruch nimmt oder nicht.

    15. Vorbild Mafia? Die GEZ holt sich ihr Schutzgeld äh... die Gebühren - notfalls mit körperlicher Gewalt, wie Beugehaft und der Vernichtung der Existenz. Erinnert das nicht fatal an die adretten Herren, die aufdringlich ihren Schutz anbieten, egal, ob man ihn möchte oder nicht, nur weil man in ihrem Revier ein Geschäft oder Restaurant hat...?

    16. Hinterhältige Gebührenbefreiungsverhinderungsstrategien. Theoretisch kann man sich von den Gebühren befreien lassen, wenn das Einkommen unter einer bestimmten Grenze liegt. Einen solchen Antrag lehnt die Landesrundfunkanstalt aber ab, wenn das Einkommen so gering ausfällt, dass sich deren Mitarbeiter das in ihren Köpfen nicht vorstellen können. Das heißt, sie lehnt die Gebührenbefreiung ab, weil jemand zuwenig (nicht zuviel!) verdient! Der Fall eines Selbstständigen mit stark wechselndem Einkommen zeigt, wie perfide die GEZ hierbei vorgeht und dabei Unzulänglichkeiten unseres Rechtssystems brutal für sich ausschlachtet. Mehr über diesen Fall, der sicher kein Sonderfall ist. Mehr über diesen Fall.

    17. Hinterhältige Kritikervernichtungsstrategien. Kritiker werden mit astronomischen Klagen mundtod gemacht. Auch wenn bestimmte Klagen nie zum Erfolg führen könnten, wären allein die vorauszuzahlenden Gerichtskosten so hoch, dass ein normaler Mensch daran finanziell zu Grunde gehen würde. Wer gegen einen Wehrdienstleistenden mit einem willkürlichen Streitwert von 200.000 Mark klagt, braucht eigentlich gar nicht mehr zu klagen, weil der Gegner allein durch die Vorabkosten in die Knie geht. 500.000 Mark Strafgeld oder 1/2 Jahr Haft drohen dem GEZ-Kritiker Sönke Pencik. Mehr über diesen Fall bei SPIEGEL ONLINE.

    18. Agitation und Propaganda. Wenn es um die eigene Sache geht, ist spätestens Schluß mit journalistischer Ethik der Zwangsgeldsender. In der "Perspektive" - Sendung (BR vom 27. September 2001, 21:20 Uhr) wird folgendes behauptet: "Privatfernsehen erhält von jedem Haushalt in Deutschland 33,30 DM über die Werbung für gekaufte Produkte. Öffentlich-rechtliches Fernsehen erhält demgegenüber 21,18 DM an Gebühren." Nicht die Rede ist davon, dass die Öffentlichrechtlichen auch noch zusätzlich Werbung machen. Kein Wort auch darüber, wie man zu dieser Zahl von "33,30 DM" gekommen ist. Jeder Ökonom (und auch fast jeder Laie) weiß, dass beworbene Produkte i.d.R. in größeren Stückzahlen hergestellt und verkauft werden und damit billiger werden. Übrigens wird auch in Zeitungen, Zeitschriften, im Radio, an Litfaßsäulen u.s.w. geworben. Ich frage nochmal: woher nimmt der BR die Stirn uns so eine Zahl aufzutischen? Wir Gebührenzahler finanzieren derartige Desinformationen und die Gehälter der Journalisten, die sich nicht dafür zu schade sind, uns so offensichtlich für dumm zu verkaufen.

    19. Keine Katastrophen-Infos für Mittellose. Wer sich die Zwangsgebühren der GEZ nicht leisten kann und durch die juristischen Winkelzüge der Öffentlichrechtlichen (siehe Argument Nr. 16) auch keine Gebührenbefreiung erhält, bekommt bei Sirenenalarm auch keine Informationen, was er zu tun hat. Zumindest "legal" nicht. Denn wenn die Sirene heult, soll man das Radio einschalten und weitere Anweisungen abwarten. Wer keins hat, bzw. haben darf ist vom Katastrophenschutz abgeschnitten. Die GEZ könnte so also einmal für den Tod von Menschen verantwortlich sein... oder ist es vielleicht auch schon, ohne dass jemand über diese Ursache bisher nachgedacht hätte!

    20. Ganzseitige Anzeigen für Nix und Wiedernix. Was sollen riesige Anzeigen für das ZDF ("Mit dem Zweiten sieht man besser") bringen, wenn man das Produkt ohnehin "kaufen" MUSS? Werbung soll doch eigentlich Kunden gewinnen und nicht Ausgeraubten das Ausgeraubtwerden schmackhaft machen, oder?

    Fazit. Die GEZ passt nicht in einen demokratischen Rechtsstaat! Sie muss sofort und ersatzlos abgeschafft werden. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsender sind so zu verschlanken, dass sie sich allein aus freiwilligen Gebühren (Dekoder) und Werbung finanzieren können. Technisch können hierbei die neuen digitalen Möglichkeiten helfen, Programme (un-)zugänglich zu machen. -

    Warum tut die Politik nichts? Weil es keine Gruppe auf dieser Welt gibt, die so entscheidend auf das Wohlwollen der Medien angewiesen sind, wie die Politiker. Jeder auch noch so kleine Angriff auf die GEZ würde das Heer der öffentlich-rechtlichen Journalisten gegen die entsprechende Partei und die jeweilige Politiker-Persönlichkeit aufbringen. Außerdem sitzen die Politiker in den Landesrundfunkräten. Handeln müssen daher zunächst die privaten Medien und die Bevölkerung selbst. Erst dann werden einige mutige Politiker nachziehen. -

    Immerhin 193,80 EUR holt sich die GEZ Jahr für Jahr von jedem von uns - Geld mit dem man gleich mehrere Tageszeitungen und Zeitschriften abonieren könnte und damit besser informiert wäre, als mit den öffentlich-rechtlichen Angeboten.

    Gestalten wir unsere Medienwelt doch so, dass die Menschen frei und selbstbestimmt entscheiden können, wem sie ihre Informationen abkaufen wollen und wem nicht!

    www.gez-abschaffen.de
     
  6. Ole

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    125 Mio von 13 Mrd sind bei mir ~ 0,96 %.
    Wie kommst du da auf 2 %? Wer rechnet hier falsch?
     
  7. ibico

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    @ Ole

    13 Mrd. DM

    125 Mio. €

    mfg

    ibico
     
  8. Ole

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    Okay, überzeugt. Ich aber auch verwirrend, wenn du mitten im Text die Währung wechselst läc

    Wären dann natürlich mehr als 1%, knapp 1,88 %.
     
  9. FilmFan

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    Zum einen gibt es die DM seit gut einem Jahr nicht mehr, und zum anderen sollte man auch nicht DM- und Euro-Angaben mischen. Aber die alten DM-Beträge klingen nach mehr, gell?

    Und hast Du schon mal überlegt, wieviel Geld Du im Monat für die Werbung beim Einkaufen bezahlst? Da bezahle ich aber lieber GEZ- oder Pay-TV-Gebühren für ein (einigermaßen) gutes Programm, als Werbegebühren für ein schlechtes Programm, wo mich dann auch noch die dauerenden Werbeunterbrechungen stören.
     
  10. FilmFan

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    Und ich möchte selbst entscheiden, ob ich für Kindergärten, Autobahnen oder die Bundeswehr zahlen will ... winken