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Öffentlich-rechtliche Sender verkünden ihren künftigen Finanzbedarf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Mai 2021.

  1. ash1

    ash1 Senior Member

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    Als die Berichterstattung noch erträglich war war in der Sendung Monitor(weiss nicht ob es die noch gibt) vor Jahren ein Beitrag in dem es hieß:In 10 Jahren ist es mit dem bestehenden Beitragssystem der öffentl. finanzierten Sender nicht mehr möglich die Pensionen zu bezahlen.Der Bericht liegt vlt. 10 jahre in der Vergangenheit.Ich denke mal das die Finanzierung von Renten und Pensionen das eigentl. Problem ist.Man könnte als Bilanzierungstrick die Pensinen in die normale Rentenkasse umlegen und dort merklich bis gaaanz langsam die Beiträge erhöhen.Das merkt eh keiner von den Deutschen.Somit entlastest die die GEZ Beiträge bzw. hälst sie für 3-4 jahre stabil.Dan kannste weiter tricksen.
    Das wäre ein Ausweg aus dem Dillema.Oder lässt die beiträge steigen,das ist in 4 Wochen eh vergessen.
     
  2. Was gibt es denn heute oder morgen von morgens bis abends an Sport bei ARD und ZDF..?
    Mein EPG scheint da so gar nicht aktuell zu sein..o_O
    Geschweige denn meine Programmzeitschrift, aber die kann ja voll inaktuell sein..
     
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  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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  4. Blue7

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  5. Cool, das Paket umfasst auch die Zsfg. des Freitagsspiels der 1. BuLi. .
    Für alle ohne DAZN, muss man nicht mehr bis zur Samstagssportschau warten..
     
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  6. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    Und die Online-Radiorechte der BuLi hat man auch zusätzlich erworben. Im Gegensatz zu Gorcons Behauptung wird nichts zusammengestrichen, sondern im Gegenteil ausgebaut.
     
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  7. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Dann kommen die ÖR's nicht mit dem Geld aus.
    Deswegen sollen wir ja alle jetzt mehr zahlen, damit die ÖR's jetzt auch der Bundesliga ihren letzten Cent in den Rachen werfen können.

    Sportrechte abbauen, das ich nicht lache, sie bauen weiter aus und wir müssen das alle mit höheren Gebühren zahlen.:mad:

    Was soll's der ARD/ZDF Helfer unser Staat sorgt schon noch dafür, das wir mehr zahlen und wer sich weigert landet halt hinter Gitter, bis er zahlt.
    Demokratie pur.;)
     
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  8. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Gespart hat man bei der ARD bei den "Ratgeber"-Sendungen im Ersten, die sehr informativ waren. Weg mit Redaktion! (n)

    Auch wird in den letzten Jahren ARD-intern massig recycelt: Beiträge, die z.B. bei W wie Wissen liefen, laufen paar Tage bis Wochen später 1:1 z.B. bei planet wissen, Quarks oder anderen Sendungen. Oder in der WDR-Servicezeit wird der gleiche Beitrag gezeigt, der zuvor beim ARD-Buffet lief (oder umgekehrt). Auch die Nachrichten sind (inhaltlich, nicht von der Sendezeit) stark abgebaut worden. Da sieht man z.B. im WDR um 18:45 Uhr teilweise die exakt gleichen Beiträge wie um 12:45 Uhr. Kann man irgendwo noch verstehen, wegen unterschiedlichen Zuschauern. Danach gibt es aber zuweilen den gleichen Beitrag auch noch um 19:30 Uhr in der Lokalzeit. Oder ständig Nachrichten aus fremde Regionen in "der eigenen" Lokalzeit. Das Ganze gab es vor ein paar Jahren meiner Kenntnis nach nie so extrem wie heute.

    Beim ZDF gab es die Sendung ZDF-Umwelt mit eigenen redaktionellen Beiträgen und Nachrichten der letzten Woche aus dem Bereich. Sogar mit eigenem ZDF-Umwelt-Zeppelin ;). Wegrationalisiert zugunsten deutlich weniger informativer Einzelsendungen in den Reihen planet e. und plan b. Und das, obwohl dank Fridays for Future und Klimawandel gerade heute dieses Thema extrem wichtig in der Bevölkerung ist.

    Ehrlich, unangenehme Einsparungen gibt es schon seit langem bei beiden Anstalten. Doch am anderen Ende wird maßlos aus dem Vollen geschöpft, insbesondere bei den dämlichen Liebesfilmen und "Herzkino", bei Krimis und Rateshows. Gerade erstere derartige Eigenproduktionen kosten extrem viel, obwohl man die Themen im Einkauf billiger bekommen könnte. Insgesamt ist der Bereich eh überversorgt.

    Auch die technische Qualität sinkt. Immer weniger Mehrkanalton, bei manchen Sendungen sehen die Bühnen einfach nur billig aus und Schalten immer öfter per Skype statt per Kamerateam (auch vor Corona schon).

    Diese Drohungen gibt es zu jedem Erhöhungswunsch der ÖR der letzten Jahre dazu. Mehr als Drohgebärden sind das nicht, weil ein wirklicher Wunsch, sich irgendwo wirklich zurückzunehmen, gar nicht existiert. Ein paar "Nischen" müssen zwar schon daran glauben (siehe Beispiele). Aber unterm Strich gab es noch keine echte Einsparung bei den ÖR!
     
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  9. petestoeb

    petestoeb Junior Member

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    Alles wird teurer, warum dürfen die ÖR nicht auch an die Kosten anpassen?

    wenn jetzt wer meint, dass dafür ja eine Steuer eingehoben wird und bei den Privaten nicht: Wie hoch ist der Anteil der Werbung bei den Warenpreisen? Da zahlen auch alle eine Deppensteuer für ein solches Programm.
     
  10. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Es geht ja nicht darum, dass Sie kosten anpassen. Es geht darum, dass die ARD immer mehr über Ihr Ziel des Öffentlichen Auftrags hinaus schießt und das Angebot immer mehr und mehr ausbaut was deswegen auch immer mehr Geld verschlingt.
    Unverschämt genug, dass von allen linearen Sender der Amazon Channel der ARD mit 5€ der teuerste ist.
    Würde wirklich die ARD zum PayTV mutieren würden sie schnell feststellen, dass großteils kein Geld mehr reinkommt, da sehr viele das Angebot der ARD nicht nutzen wollen. Und gerade das ist das Hauptproblem. Die ARD kann machen was sie wollen, aber halt nicht wenn der Bürger dafür zahlen muss, wofür er nicht bereit ist. Und in jedem Unternehemn ist es so. Man kann halt nur das Geld ausgeben mit dem was man hat und nicht erpresserisch damit rechnen, der dumme dt. zahlt dann halt mehr, wenn wir es brauchen.