Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

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AW: Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

ob du mich ernstnehmen willst oder nicht ist mir völlig schnurz (du bist mir ja auch völlig egal), zur Sache habe ich was geschrieben, wie es auslegbar wäre, wenn ihr allerdings WISST, wie der AG es meint, dann ist es ja gut...

letztendlich würde ich das Gleiche empfehlen wie NOINTEREST...

 

AW: Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

Betrachten wir das doch mal aus der Sicht des Arbeitgebers. Gibt es einen Grund für dieses Schreiben? Es gibt zB. schöne Programme mit denen der Arbeitgeber Statistiken über die Internetnutzung erstellen kann. Wenn dort zB. 30% Pornographie 20% ebay und 20% Maildienste wie gmx oder web.de auftauchen, dann würde das so ein Schreiben schon erklären.

Dazu ein Mitarbeiter der ständig in einem Forum zu Digitalfernsehen rumhängt

Gibt es also einen Grund für dieses Schreiben?

Gruß
emtewe

 

AW: Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

@emtewe
Genau das was Du schreibst wird passiert sein. So war das auch bei uns hier. Das Forum hier ist übrigens auch gesperrt (eigentlich). Die haben neue Filter eingeführt und der Internettraffic hat sich drastisch verringert, das wurde uns auch mitgeteilt, nur habe ich die genauen Zahlen vergessen.
Auf jedenfall waren diese signifikant.

 

AW: Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

@Lord Dragon:
Ich lese hier irgendwie heraus, daß Du Dich unter Druck gesetzt fühlst, und zwar nicht nur wenig?

 

Im Enternet Explorer kann man diejenigen Webseiten festlegen, die ausschließlich aufrufbar sein sollen. Da braucht man keine Webseiten sperren. Anscheinend ist die Firma auf diese geniale Möglichkeit noch nicht gekommen.

Also bleiben nur noch private E-Mails übrig. Von Mitarbeitern zu verlangen, dass sie den Erhalt von privaten E-Mails unterlassen sollen, deutet darauf hin, dass der Ersteller dieses Schhriftstückes einen leichten Sprung in der Schüssel hat.

 

AW: Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

Dann nimmt der Mitarbeiter halt einen Firefox vielleicht sogar einen portablen auf USB Stick. Auch macht es logistisch keinen Sinn auf tausenden Rechnern einen Filter zu installieren, wenn man das andererseits an zentraler Stelle nur einmal zu tun braucht.
Die Sperrung über den Webproxy ist schon die richtige Vorgehensweise.

Abgesehen davon ist eine Blacklist sinnvoller als eine Whitelist, denn wenn ich z.B. auch Recherche gehe, kann die Firma vorher nicht wissen, welche Seiten ich dafür benötigen werden. (Aber sie weiß, dass ich ebay dafür nicht brauchen werde )

 

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eine exe downloaden ist nicht möglich, usb-anschlüsse sind gesperrt bzw nur auf erlaubtes reglementiert, ein programm installieren ist mit benutzerrechten auch nicht möglich.

@dieweltist: das stichwort ist proxy, es ist egal ob IE oder nicht man sperrt die adressen nicht lokal sondern am proxy.

 

AW: Ärger auf der Arbeit! Vereinbarung zur Internet-Nutzung

@klammeraffe
Ich kann die exe von Zuhause runterladen Für Firefox Portable brauch ich keine Admin Rechte, es muss auch nicht installiert werden.
USB Ports sind nicht zwangsläufig gesperrt.

Ich verwende auch die Portable Variante. Die hat sogar eine eigene "virtuelle Registry". Ich empfehle allen geplagten Geistern: http://portableapps.com/

 

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ein guter admin sperrt usb-ports bzw limitiert sie auf zugelassene geräte ansonsten hat das ganze sicherheitskonzept keinen sinn.

 

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Ein guter Admin überlegt erstmal ob das klug wäre. Wenn du z.B. USB Geräte benötigst? In einer 3 Mann Klitsche kann man das prima von Fall zu Fall unterscheiden, aber in einer Firma mit vielen Tausend PCs wird das oft genereller Natur gehandhabt.
Ich bin auch in einer Firma mit mehreren Tausend Angestellten und hier wird kein USB Port gesperrt.

Es bleibt auch noch der Weg über ein CD-Rom. Dann hat man die Dateien allerdings auf der Festplatte.