«Ohne den Pfälzer hätte es den Euro nicht gegeben»

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AW: «Ohne den Pfälzer hätte es den Euro nicht gegeben»

Der Euro hat die Preise jedenfalls nicht erhöht, den Vorwurf darfst aber gerne den Geschäften machen die ihn zu einer "Preisanpassung" genutzt haben.

 

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Genau darauf wollte ich auch hinaus.

Jedenfalls - hätte es den Euro nicht gegeben, hätten diese Banditen niemals in diesem Verhältnis zulangen können. Alleine die vielen 1 zu 1 Umrechnungsfälle - hätte man mit den Gehältern ja genauso machen können.
Da hat der Staat geschlafen meiner Meinung nach, da vorzeitig den Riegel vorzuschieben.

 

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Auch wenn ich Kohl und seine Partei nie gewählt habe und wählen werde , aber die dt. Einheit und seine Hartnäckigkeit beim betreiben derselbigen rechne ich ihm heute noch hoch an. Sicher ist in dem Zusammenhang viel krumm gelaufen, die Kosten ausgeufert. Aber erstens war es das wert und zweitens...was wäre die Alternative gewesen ? Die DDR war schon lange bankrott, Revolution und Anarchie nur durch die dt. Einheit abwendbar.

Ob der EURO nun so dringlich erforderlich war...nun ja...da kann man geteilter Meinung sein.

 

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Der Staat hat sich rausgehalten. Ein Fehler, aber doch ganz im Sinne der herrschenden Ideologie.

 

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Spielst du damit auf die liebe Mehrwertsteuer an?
Klar, paßt schon. Der Staat verdient ja immer großzügig mit.

Ist ja das gleiche Debakel wenn die Spritpreise wieder astronomisch hoch werden (so wie jetzt - bei uns 1,20EU l/super >>>brrrr). Kann denen nur recht sein.

Warum sollte die das auch stören? Gesetzgeber sollten mal zur Abwechslung Mini-Gehälter beziehen, mal sehen wie schnell die Politik auf einmal volksnah werden würde!

 

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Eigentlich habe ich auf die: Der Staat soll sich aus möglichst allem raushalten, jeder soll selbst sehen wo er bleibt - Ideologie angespielt. Natürlich verdient der Staat an der Mehrwertsteuer fleissig mit, insofern sind dem hohe Preise sogar recht.

Das mit dem Sprit ist schon wieder komplexer. So wie das unsere Regierung gemacht hat geht es allerdings nicht.

Das Problem ist hauptsächlich die Bestechlichkeit unserer Politiker (nicht nur in Deutschland) auch wenn man sie ihnen nicht nachweisen kann, Geld fliesst sicher für die ein oder andere Entscheidung.

 

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War so. Ist so. Bleibt so.

Ansonsten wären z.B. schon längst die Ölmulti-feindlichen Technologien (verbraucherfreundlich) umgesetzt worden.
Aber auf der anderen Seite schreien dieselben Heuchler nach Fahrverboten, höheren Steuern usw. - der Umwelt zuliebe (ha ha).
Aber ist doch viel besser bestechlich zu sein und bei den Bürgern die Hand aufzuhalten.

 

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Ja das "korrupte" Geld kriegen sie ja auch oft nur im Zusammenhang mit dem "aufhalten der Hand beim Bürger". Versicherungs-Lobby, Bank-Lobby etc. will ja auch bestimmte Gegenleistungen für ihre Bemühungen. Die Gegenleistung ist die Kohle des Bürgers. Und hier schließt sich der Kreis.

Ein Hoch auf Kohl hier abzufeiern ist Kindergarten. Der Euro wäre gekommen, 100%ig. Ganz egal welche Regierung, wie Terranus schon sagte. Außerdem entscheidet das die Bundesregierung und nicht der Kanzler (Kohl). Immer diese Personifizierungen. Zuviel diese eine Kanzler Serie bei den ÖRs geguckt?

 

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Führende Wirtschaftsleute haben ja vor der Einführung des Euro gewarnt, das mit der Einführung des Euro auf D schwere Zeiten zukommen würden, von wegen Preistransparenz, etc.

Was die Geschäftsleute bei Einführung des Euro gemacht haben, ist meiner Meinung nach eine Sauerei, wie sie es bisher noch nicht gab. Wo hingegen andere Staaten dieses überwacht haben, das es eben nicht zu massiven Preiserhöhungen kommt, haben hier unsere Politiker auf die "Ehrlichkeit" der Geschäftsleute gehofft.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, das in Griechenland, als die Preise für Obst und Gemüse ins astronomische stiegen, die Verbraucher Obst und Gemüse boykottiert haben und nach einer Woche die Preise schön purzelten. Das muss so 2001 gewesen sein.

 

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Sicher ist es das.

Ist doch genau das was einige fordern, die Wirtschaft einfach frei laufen lassen.

Der gemeine Deutsche scheint dazu nicht in der Lage zu sein, so macht man das nämlich und nicht anders.