«Die Probleme kommen zurück, wenn die Tiere zurückkommen»

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AW: «Die Probleme kommen zurück, wenn die Tiere zurückkommen»

Selbst noch nicht, aber Bärenfleisch gilt als Spezialität und passen ausgezeichnet zu einem guten Roten. Kannst Du in Delikatessläden bekommen, z. B. (echten) Bärenschinken.

Erst kürzlich gab es bei Putin Bärenfleisch für Merkel zu Mittagessen

guckst Du hier

 

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Das hat nix mit Moral zu tun, das ist schlichtweg der Einklang mit der Natur. Du zeigst die Doppelmoral, weil DU mit der Keule "Menschenangriff" ankommst.

Der Mensch nutzt selbstverständlich Tiere, wie er auch Pflanzen nutzt. Nur, der Bär wurde sinnlos abgeschossen. Hühner werden nicht sinnlos abgeschossen, weil sie zum Verzehr da sind. Das ist der Unterschied. Ich würde mit Dir konform gehen, wenn man die Hühner züchten würde und dann umbringen würde aus Geilheit! und dann einfach wegwerfen würde. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

 

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Das wird noch perverser verdreht. Da werden Kampfrassen extra gezüchtet, die Hunde werden ihr Leben lang brutal gefoltert, aber dürfen frei ohne Leine auf die Menschheit losgelassen werden.

Und dann brauchen andere für Bernhardiner einen Hundeführerschein.

 

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Muss hopper in einem Punkt zustimmen. Es ist doch auffällig das die Jäger Wochenlang den Bären nicht fangen und betäuben könnten. Aber innerhalb eines Tages war man dann "seltsamerweise" in der Lage den Bären vor die (scharf geladene) Flinte zu bekommen.

Hauptsache der Bär macht sich gut im Museum. Und wie die Bayern jetzt den Bären zur "wilden Raubtier-Bestie" hochreden ist besonders pervers. Abartig!

 

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Solange keine Trichinen drin sind *ggg*. Aber dafür gibt es ja den "Fleischbeschau".

 

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Der Bär wurde ja nicht aus "Geilheit" umgebracht, sondern präventiv als Schutzmaßnahme.

Aber ich ahne schon, was kommt...

 

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Richtig. Die Chance von einem zum Killerhund dressierten Pittbull in Deutschland angefallen zu werden ist weitaus höher als das mich ein Bär anfällt. Aber Hauptsache der Tierarzt winkt den "kleinen" Pitty als "Mischling" durch.

BTW: In NRW hat ein Student neulich mehrere hochgiftige Schlangen in seiner Wohnung gehalten. Wurde selbstredent auch gebissen. Die Nachbarn haben keine rechtliche Handhabe um dem Studenten sein "Hobby" zu verbieten. Aber Hauptsache den hochgefährlichen Problembär gleich abgeballert.

Weidmans Heil!

 

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Das kommt noch dazu. Der so extrem gefährliche Bär für Menschen wird wochenlang von keiner "Sáu" gesehen, man hat überhaupt keine Ahnung, wo das Tier gerade ist. Italien, Österreich, Deutschland. Aber wenn dann ein schießwütiger, bayrischer Bärenmörder mal so in Laune ist, dann wird nachträglich die Gefahr für die gesamte Menschheit in den Vordergrund gestellt.

Normale Mörder verhalten sich ähnlich: Hinterher waren sie's nicht gewesen, waren nicht zurechnungsfähig oder wurden zu unrecht beschuldigt. Alles Ausreden.

 

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Nein. Er wurde umgebracht, weil einige Politiker senil sind und nicht wissen, was sie tun! Und das nicht nur bei der Sache!
Wie gesagt. Warum bringt man dann nicht vorsorglich alle Hunde um?

 

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Dieser Bär wurde genau in diesem Fall, in dem dortigen Moment aus reiner "Geilheit" hingerichtet. Genauso ist das.