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DVB-Karten fuer Linux

Dieses Thema im Forum "Heimkino mit dem PC" wurde erstellt von thetommyknocker, 12. Mai 2004.

  1. thetommyknocker

    thetommyknocker Silber Member

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    Hallo Ihr da draussen,

    leider ist die Informationsdichte ueber Linuxsupport aktueller DVB-Karten im Netz eher spaerlich.

    Deswegen schlage ich vor, dass wir hier im Thread mal alle Linuxerfahrungen mit verschiedenen DVB-Karten sammeln.
    Z.B. also, wie sich die Verkaufsklassiker wie die Hauppauge- oder VisionDTV-Karten unter Linux schlagen, mit welcher Kernelversion/Distribution, welche Applikationen sich ordentlich machen usw.

    Danke!
    TT
     
  2. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    Hab die Pinnacle PCTV SAT XE unter Gentoo 2.6 nicht zum laufen gebracht - allerdings hab ich nicht so super viel Ahnung davon, vielleicht schaffts ja irgendein Guru.
     
  3. whitman

    whitman Wasserfall

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    Hilft dieses Dokument nicht weiter? Das gilt natürlich nur für die aktuelle Treiberversion. Skystar 2 lief z.B. nicht mit dem 1.0 Treiber.

    whitman
     
  4. thetommyknocker

    thetommyknocker Silber Member

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    Das ist schon mal ein Anfang, danke.
    Ich werd mich die Tage mal mit meiner VisionDTV ans Werk machen, sobald mein Suse 9.1 läuft und dann berichten.
     
  5. klosteine

    klosteine Senior Member

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    erstmal kann man wohl pauschal sagen, daß alle hauppauge, technotrend und clone funktionieren ...
    ich habe eine hauppauge dvb-c rev2.1, galaxis dvb-s rev1.3 und eine technotrend dvb-t t1300 und debian und suse am laufen....
     
  6. thetommyknocker

    thetommyknocker Silber Member

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    So, ich hab heute mal meine Vision-DTV unter Suse 9.1 probiert. Die wurde auch problemlos als Karte mit Brooktree Karte erkannt. Beim Einrichten komme ich dann bis zur Sendersuche und dann meckert er, dass er das TV-Modul nicht öffnen kann. > entt&aum

    Selbst manuelles rumspielen an den installierten Paketen führte zu nichts.
    Fazit: Fehlschlag
     
  7. Pan

    Pan Junior Member

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    Hi

    Ohne jetzt Werbung machen zu wollen:
    Über das c´t Projekt "Fernseh-PC" auf
    http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/vdr/default.shtml
    gibt es über die Links in Foren fast alle erdenklichen Fragen/Antworten zu DVB-x und Karten unter Linux. Zumindest im Zusammenhang mit dem benutzten VDR. Die Erkenntnisse dürften sich aber auch auf andere Problemfälle anwenden lassen.

    cu
    pan
     
  8. Gummibaer

    Gummibaer Platin Member

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    Das tolle bei Linux ist:
    Wenn der Treiber mit der Karte klarkommt, läuft's i.d.R. mit allen Linux-Programmen (nicht wie bei Windows, wo jede Software letztlich doch noch ein eigenes Stück Treiber für jede einzelne Karte mitbringen muss)

    Allerdings schreibt jemand aus dem Forum (ich glaube Robert Schlabbach) an einem Windows-Treiber, der diese katastrophalen zustände unter Win beenden soll.

    Alerdings dürften die Kartenhersteller nicht das geringste interesse daran haben --- jedenfalls nicht die Hersteller, die hohe Preise für ihre Karten verlangen.
    Immerhin gäbe es keinen Grund mehr für eine Karte mehr zu zahlen, wenn damit genau die gleichen Programme funktionieren, wie mit einer billigeren.

    <small>[ 27. Mai 2004, 23:36: Beitrag editiert von: Gummibaer ]</small>
     
  9. felixj

    felixj Neuling

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    Hallo.
    Bin nicht so der Fernsehfreund und besitze auch auch gar kein enstprechendes Gerät, aber während der EM jeden Tag in der Kneipe sitzen geht auch nicht, deswegen:

    Ich muß auf meinem Linux-Rechner eine DVB-T-Karte (in Berlin ist alles außer digital abgeschaltet) zum laufen kriegen.
    1. Welche Karte läuft auf jeden Fall (z.b. diese oder diese).
    2. Welche Software brauch ich?

    Für eine Antwort wär ich mehr als dankbar. Mein PC sieht so aus: Mandrake 10.0, Athlon 1800+, 256 MB RAM, GeForce 2 MX 64MB.

    Grüße,
    fj

    Beim testen haben die Links noch funktioniert, vielleicht tut es jetzt dieser .

    <small>[ 28. Mai 2004, 16:34: Beitrag editiert von: felixj ]</small>
     
  10. klosteine

    klosteine Senior Member

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