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EU will offenbar ab 2031 das ganze UHF Band für Mobilfunk

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Martyn, 23. Dezember 2016.

  1. Discone

    Discone Lexikon

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    Deutschland und auch die Mobilfunk-Lobby können DVB-T / DVB-T2 in anderen EU-Ländern nicht beenden. :)
    Vier von fünf Italienern schauen TV über DVB-T > derzeit erfolgt dort die Umstellung auf das effizientere DVB-T2 HEVC: Einführung von DVB-T2. Ich habe mir gerade die DVB-T Programmliste in einem EDISION Piccollo S2+T2/C plus CI(+) angeschaut, der Suchlauf erfolgte vor ca. drei Monaten in Italien, es wurden 220 DVB-T Programme in der Liste gespeichert (dort werden auch noch UHF Kanäle bis 778 MHz genutzt). Auch in Frankreich ist DVB-T sehr beliebt, wann erfolgt dort die Erneuerung / Umstellung auf DVB-T2 HEVC?
    Nach Kabel-TV Massenkündigungen wird die preiswertere DVB-T2 Nutzung
    auch in Deutschland signifikant gesteigert. :)
    Kabel-TV: es winkt das Ende der Kostenfalle |Verwalter / Vermieter können DVB-T Antennen in den Wohnungen nicht verbieten|.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2022
  2. deepbluesky

    deepbluesky Board Ikone

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    Kennt sich jemand ausreichend gut mit 5G Broadcast aus ?

    Ein EPG sollte ja problemlos möglich sein.
    Mich würde interessieren ob gleichzeitig EPG basierte Timer-Aufnahmen mehrerer Sender von ein und dem selben Endgerät (z.B. E2 basierter Receiver) möglich wären wenn diese über unterschiedliche Frequenzen verbreitet werden.

    Die Einschränkung bei DVB-C/T2/S2 ist ja die Anzahl der Tuner. Wie würde es da ausschauen vor allem hinsichtlich der Effizienz an Datenrate pro Frequenz-Bandbreite?
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Es wird gemunkelt, dass dies zur Sommerolympiade 2024 möglich wäre.;):)

    Für DVB-C oder/und DVB-S(2) gibt es ja Receiver mit FullBandCapture-Tunern, die sich wie 8 traditionelle Tuner verhalten und da gibt es auch Receiver, die mit zweien solcher FBC-Tuner ausgestattet werden können. Wem reicht solch eine Tuneranzahl nicht und warum?;):)

    Leider gibt es keine FBC-Tuner für DVB-T(2).
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2022
    Discone gefällt das.
  4. femi2

    femi2 Gold Member

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    Würde ich auch gerne wissen.
    3 x Dual-Tuner wären bei Receivern das Limit, 24 x Dual bei einer sinnfreien PC-Ausrüstung.

    Wenn's um unterschiedliche Richtungen geht, tut's eine Drehanlage mit einen Tuner auch
     
  5. transponder

    transponder Gold Member

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    Lass mich raten: Es handelt sich nicht zufällig um den SWR, der als erste ARD-Anstalt in fünf Jahren aus DVB-T2 aussteigen will?
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Geht es wirklich um ein Bundesland in dem die ÖR eigene Sendestandorte haben?
    Die laufenden Kosten dürften da für DVB-T2 HD gar nicht so hoch sein, denn die Standorte werden ja auch für die Ausstrahlung von Radio / Hörfunk genutzt.
    Spielen die Stromkosten da eine solch große Rolle? Personal wird vor Ort wird ohnehin benötigt.

    Die terrestrische Ausstrahlung der TV-Programme ist immer noch kostspieliger im Vergleich zur Ausstrahlung über Satellit, denn SES Astra hat den ÖR die Weiternutzung der Transponder mit den TV-Programmen in SD sehr kostengünstig ermöglicht.

    Kabel ist wieder eine andere Baustelle. Da bezahlen die ÖR Einspeisegebühren, aber diese sind nicht davon abhängig ob die TV-Programme zusätzlich zu HD noch in SD verbreitet werden.
    Das ist Angelegenheit des KNB.
    Jedenfalls haben die ÖR keine Weiterverbreitung der TV-Programme in SD in den Kabelnetzen beauftragt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2022
  7. Erik1

    Erik1 Silber Member

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    Die sollen lieber aufhören, ihr Programm gemeinsam mit dem SR 6fach auf Astra auszustrahlen. Gleiches gilt auch für den WDR, es muß nicht jede Kleinstadt ihr eigenes ÖR-Stadtfernsehen haben. Wenn das alle machen würden, wäre Astra wieder voll belegt.
     
    yoshi2001 und femi2 gefällt das.
  8. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Dazu werde ich mich nicht äußern. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

    Zu weiteren Details in dieser Richtung mag ich mich ebenfalls nicht weiter äußern. Mir ist nicht ganz klar, wer in diesem Fall Dienstleistungen für wen erbringt, wem also die Sender gehören, wem die Antennen, wer bei wem Untermieter ist, ...

    Hat dazu jemand Zahlen? Die Aussage kennen wir ja alle, ich kenne noch dazu die Aussage, dass SD ohne in-Orbit-Backup liefe ("wenn weg, dann weg"), aber Zahlen kenne ich keine.

    Wonach wird das bei der Vodafone berechnet? Nach Bandbreite / Bitraten? Dann würde die Parallelverbreitung von SD doch eine Rolle spielen.

    Außerhalb des Vodafone-Imperiums dürften keine Einspeiseentgelte anfallen. PYUR wäre interessant, soweit mir bekannt aber auch da nicht. Die Kleinen haben nie auch nur einen Cent von den Öffis gesehen, die müssen sich komplett über die angeschlossenen Haushalte finanzieren.
     
  9. Gorcon

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    Hat ja auch keine einzige!
    Wo? Den gibts einmal in HD und einmal in SD, nicht öfter.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das ist für Aussenstehende schwierig heraus zu finden.

    Ich wüsste keine Quelle welche verlässliche Zahlen nennt.

    Kann ich dir nicht sagen. Soweit mir bekannt werden Einspeisegebühren durch einen KNB jährlich pauschal gefordert. Wie sich diese genau berechnen kann nur der KNB selber mitteilen, eine Kostenaufschlüsselung hat VF aber meines Wissens nach nicht veröffentlicht.

    Mir ist nicht bekannt welche KNB in Deutschland neben VF noch Einspeisegebühren von den Inhalteanbietern verlangen.

    Den Großteil der Kosten tragen ohnehin die Nutzerhaushalte über die Anschlussgebühren.

    Eine Verbreitung der Inhalte in SD ist im Sinne des KNB falls noch eine Mindestanzahl der Haushalte alte nicht HD-fähige Geräte nutzt.

    Wir kommen aber vom Thema ab... TV-Kabel und Satellitenausstrahlung hat alles nichts mit terrestrischer TV-Verbreitung nach 2030 zu tun.