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Samsung GQ55Q90T – Direct-LED-LCD im Test

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Juli 2021.

  1. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

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    Ich glaube er hat mal geschrieben, dass er den Q84T besitzt. Wie dem auch sei, technisch sind Q84T, Q85T und Q87T gleiche Fernseher.
    Wenn er von dem "Q85T" schon so begeistert ist, würde er den Q90T vergöttern ... :)

    tvfindr.com/de/samsung-q90t-vs-q85t/
     
  2. grunz

    grunz Wasserfall

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    Jetzt sehe ich den Dreck auf den Fahrzeugen bei der Grand Tour und die verstaubten Innenräume. Star Wars auf Disney (die ersten 6 Teile schon geschafft) schaut in Dolby Vision einfach nur grandios aus.
     
  3. grunz

    grunz Wasserfall

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    Der Kontrast und die Helligkeit ist wirklich um einiges höher.
     
    Gast 199788 gefällt das.
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Seltsam dass ein FALD Display so "dunkel" ist. Mein 2016er Edge Samsung schafft auch mindestens 1200.
     
  5. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Ich könnte mir vorstellen, dass der Q85T im Dynamik HDR Modus die 1000 Nits Spitzenhelligkeit knackt.
    Laut RTINGS.com schafft der Q90T im Dynamik HDR Modus 2173 Nits und nicht "nur" 1400 Nits ... ;)
     
  6. cesar77

    cesar77 Platin Member

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    Ps5 hat noch kein VRR, die Konsole ist halbfertig auf dem Markt geworfen worden.
    Wer die High End Fernseher ausreizen will dem empfehle ich aktuell ein Gaming PC oder mindestens eine XBox Series X alles andere ist Spielerei.
     
  7. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Ich besitze eine Series-X seit Launch. Das die PS5 das VRR Update immer noch nicht nachgeliefert hat, war mir nicht bewusst.
     
    cesar77 gefällt das.
  8. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Eintrag im technischen Equipment war falsch. Ist ein Q85T.
    Macht technisch aber natürlich keine großen Unterschied. Der Q85T hat im Vergleich zum Q80T halt einen silbernen Standfuß und die Antireflexionsschicht, die dem Q80T fehlt.
    Zudem sind wohl zwei Lautsprecher mehr eingebaut. Ob der klanglich wirklich besser ist, als der Q80T kann ich nicht sagen.
    Schaue ausschließlich via AV-Receiver und 5.1 Boxen.

    Der Q90T war mit zum Zeitpunkt des Kaufs (Sommer 2020) schlicht und ergreifend zu teuer. Die Serie war noch relativ jung am Markt und die Rabatte entsprechend gering. Normalerweise kein Zeitpunkt, zu dem ich mir einen TV geplant kaufen würde.
    Durch einen Panel-Defekt des Altgerätes (bei dem ich dank 5 Jahre-Garantie das Geld komplett zurück bekommen habe) musste aber nun einmal ein neuer her und "später" kaufen war keine Option.
    Gleiches galt für den Zugriff auf die Vorgeneration. Die gab es zwar noch mit guten Rabatten, da ich zu diesem Zeitpunkt aber schon wusste, dass ich zu den glücklichen zählte, die tatsächlich eine bestätigte und auch schon bezahlte Vorbestellung der Series-X ergattern konnten, sollte es dann natürlich auch ein Gerät mit VRR Unterstützung sein, was die Auswahl dann doch ziemlich eingeschränkt hat.
    Wegen unseres tagsüber extrem hellen Wohnzimmers habe ich mich dann bewusst gegen einen OLED von LG entschieden und diese Entscheidung auch bisher nicht beräut.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2021
    Gast 199788 und Insomnium gefällt das.
  9. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    AVR: Marantz Cinema 60
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    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Die Angabe der maximal erreichbaren Helligkeit allein sagt nichts aus. Zur Beurteilung müssen beide Grenzen herangezogen werden. Daraus ergibt sich die tatsächliche Dynamik.
    Vereinfacht und übertrieben ausgedrückt, ein Gerät mit 1500 Nits taugt nichts, wenn kein vernünftiger Schwarzwert erreicht wird oder umgekehrt bringt ein hervorragender Schwarzwert nichts, wenn die entsprechende Helligkeit nicht erreicht wird.
    Es geht um die Anzahl der Abstufungen zwischen minimal und maximal.
    Deswegen auch die unterschiedliche Forderung für OLED und LCD.
     
    grunz und Eike gefällt das.
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Samsung LCDs oder generell welche mit einem Kontrast von 10000:1 oder mehr kriegen da schon etwas gutes hin. Natürlich wie immer, nicht wie OLED, aber wenn man noch nie OLED gesehen hatte, dann sind solche Werte schon ganz gut. Als ich den Q90R hatte mit 14000:1 (oder mehr, weiß nicht mehr), da war HDR schon sehr gut und schwarz war schwarz. Hinten waren Schlitze für die Belüftung, wo man einige LEDs sehen konnte. Die waren dann (Local Dimming Zonen) tatsächlich aus bei komplett schwarzem Bild, bis auf den kleinen sichtbaren Anteil in der Szene rechts unten.
     
    grunz gefällt das.