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DAB Plus: 14 von 16 Radiosendern auf dem 2. Bundesmux stehen fest

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Juli 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Nahezu alle Plätze sind weg: Bis auf zwei Programme ist der private Bundesmux ausgebucht.

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  2. Kalle Anka

    Kalle Anka Silber Member

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    Und welche 14 Programme sind das? Im Artikel werden nur 8 erwähnt.
     
  3. fernsehfan

    fernsehfan Talk-König

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    Es kommen noch 6 Programme von Absolut Radio dazu. Das werden wohl Festplattendudler. Und 2 Plätze sind noch frei. Da wird noch verhandelt.
     
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  4. backfix

    backfix Senior Member

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    Bin mal gespannt auf die Qualität. Auf den bisherigen Muxen überzeugen mich nur die Öffentlich Rechtlichen Programme incl. Deutschlandradio. Die Privaten klingen meist wie durch eine Konservendose gehört. Maximale Kompression halt, den Klang kann man dann leider vergessen. Aber vielleicht wird ja hier auch noch nachgebessert.
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Wie soll das gehen? Wenn man die Gesamt-Datenrate des Muxes durch so viele Programme teilt, bleibt am Ende zu wenig Datenrate für das einzelne Programm übrig.
     
    dj_ddt gefällt das.
  6. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    16 Programme bei identischer Datenrate ergeben 864/16 = 54 CU je Service. Das sind im vermutlich genutzten mittleren Fehlerschutz EEP 3-A dann die berüchtigten 72 kbps brutto Subchannel-Datenrate. Das ergibt 65,2 kbps Netto und damit nach Abzug der Slideshow dann irgendwas zwischen ca. 56 und 62 kbps netto-Audio.

    Aber für diese Programme reichts ja nun wirklich. Von den 8 genannten Programmen würde ich kein einziges freiwillig hören wollen, auch nicht in 24 Bit / 96 kHz HighRes unter Umgehung des Soundprocessings. Dafür habe ich noch zu viel Rest-Achtung vor mir selbst. ;)
     
    KlausAmSee und Pete Melman gefällt das.
  7. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Genau DAS wollen viele aber heute haben. Deswegen sind ja auch Internetstreams so beliebt, welche nur Playlisten abspielen ohne Redebeiträge.

    Die Privaten wollen halt viele Sender mit möglichst geringen Kosten. Ist beim TV ja genauso.
     
  8. globalsky

    globalsky Talk-König

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    - Salzburg (A): E29, E32, E38, E42, E47
    - Budweis (Cz): E22, E27, E39 (Wetterlagen-abhängig)
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    Ich finde die komplette Audio-Qualität der auf DAB+ angebotenen Programme äußerst dürftig, auch die der öffentlich-rechtlichen Programme. Alles ist maximal komprimiert nach dem Motto "quadratisch, praktisch, gut". Selbst die stereo-Klangfülle wurde auf ein Minimum reduziert, denn alles findet um die Mitte herum statt. Aber die heutige Hörerschaft legt dank ihrer monauralen Brüllwürfel keinen Wert mehr auf vernünftige Klangqualität, was auch die schon seit vielen Jahren auf den Markt gebrachten "Remastered"-Ausgaben diverser Alben immer wieder eindrucksvoll beweisen. Von Dynamik keine Spur und der Rest 'zu Tode ge-remastered'.
     
  9. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Manche Remaster sind durchaus eine Verbesserung gegenüber dem Original, z.B. bei den Toten Hosen. Bei den alten Originalen versteht man den Gesang kaum, aber die Remaster klingen klar und deutlich.

    Oder das Remaster von "Die Mensch-Maschine" von Kraftwerk, wo bei "Die Roboter" die Rauschfahnen nahezu komplett entfernt wurden und nur mit Kopfhörern gerade so wahrnehmbar sind.

    Aber es gibt natürlich auch viele versaute Remaster, das stimmt natürlich.
     
  10. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Und gegen zehntausende Streams und vor allem gegen die eigene Online-Playlist wollen die mit diesem DAB-Gegurke anstinken? Terrestrischer Rundfunk hat nach wie vor einen großen Vorteil, wenn es um Regionalität geht und um eine handvoll Programme mit einem gewissen "Alleinstellungsmerkmal" (Lokalsender für xy, Kulturprogramm für Bundesland sowieso). Den heute so detailliert vereinzelten Musikgeschmack einer Vielzahl Menschen abbilden kann man damit aber nicht. Das kann der Internetstream viel besser.

    Hör mal BR Klassik in Bayern oder generell den hr.