"Lindenstraßen"-Mitarbeiter verlieren vor Arbeitsgericht

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Das wird leider gerne vergessen. Wenn ein Film bspw. in 4k gedreht wurde, dann kann er zwar relativ gut auf 2k runtergerechnet werden, aber ein vernünftiges 8k wird daraus nie werden. Woher sollen auch die fehlenden Informationen kommen? Ja, man kann inter- und Extrapolieren, aber das sind keine echten, sondern nur errechnete Bildpunkte.

 

Wenn man um sein Brot zu verdienen, von Serie zu Serie tingeln muss, müssten Beteiligte ja "das Spiel" kennen. Befristungen sind da üblich. Ist dann die Serie vorbei, auf zu neuen Ufern.
Lese ich hiesigen Artikel, hat man den Eindruck, dass Klagende durch die Serie "Lindenstraße" eine Anstellung bis zur Rente, bzw. unbefristet erhofft hatten.
Deren Erwartungshaltung sind so sicher ziemlich daneben.

Wobei ich nicht schreiben will, dass arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen ungewöhnlich sind.

 

Wobei hier aber die Länge der Befristung schon einer Dauereinstellung gleicht. (wenn man da z.B. 10 Jahre angestellt war)
Vor Gericht könnten sie damit schon Erfolg haben.

 

Mit dem Urteil bleibt der Rechtsweg gewahrt, so what?

 

Es wird aber auch jedes Wort, dass DF schreibt, rauf und runter diskutiert...

 

und wie heißt dann ein Kinofilme der nicht mehr auf Filmrolle produziert wird?

 

Das große Kino spielt doch für die Lindenstraße keine Rolle!

Ich kann mir schon vorstellen, dass mancher im Produktionsteam schon zig Jahre für die Serie tätig ist. Die dürften in der Zeit gutes Geld damit verdient haben und wenn sie gut in ihrem Job sind sollte es doch nicht unmöglich sein eine neue Stelle im TV Business zu finden.

 

Ganz einfach: Videofilm (siehe auch Wikipedia)...

 

Das heißt dann auch Kinofilm Das Medium spielt da ja keine Rolle da es um den Film selbst geht (also die bewegten Bilder)