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Einführung von DVB-T2

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Discone, 7. Juli 2008.

  1. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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  2. Medienmogul

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    Das verrate ich nicht. Datenschutz. :cool:
     
  3. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Ich verspreche dir , es nicht weiter zu sagen .
     
  4. Martyn

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    6 Satelliten-Antennen, was macht man damit nur?

    Im Regelfall sollte doch eine Multifeed-Antenne an einem Multischalter reichen, für besondere Bedürfnisse kann ich mir auch noch zwei Antennen vorstellen, entweder z.B. einmal 9° E / 19.2° E und einmal 39°E /42° E, oder aber einmal 9° E / 19.2° E zur Hausverteilung und eine Drehanlage für den Hauptempfangsplatz.
     
  5. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Es sollte doch mitlerweile jeder verstanden haben, dass die Privaten in HD nicht mehr kostenlos geben wird, deshalb stellt sich die Frage gar nicht und SD ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
     
    DVB-T2 HD gefällt das.
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    HD wäre sicher nicht verkehrt, aber auf einem 26"-39" Fernseher reicht SD, und im zweifelsfall lieber SD als HD.

    Aber dafür zahlen, und dann nicht nur pro Haushalt sondern pro Empfangsplatz, finde ich jedenfalls nicht akzeptabel. Aber ganz verzichten möchte ich eben auch nicht. Aber über Kabel und Satellit wird der unverschlüsselte SD Empfang schon noch einige Zeit möglich sein, und solange bleibt es eben beim Status Quo.
     
  7. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    Viel zu viele gehen hier von ihren eigenen Vorlieben aus. Das ist aber bei der Einschätzung völlig unwichtig. Es geht darum, was die Marktforschung liefert. Was die Mehrheit will.
     
    S.B. gefällt das.
  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Ich habe das nicht verstanden. :p

    Das ist ein deutscher Sonderweg, der sich bisher nicht bewährt hat.

    Sowohl in London als auch in Paris als auch in New York als auch in Toronto kannst du die marktführenden Privatsender kostenlos und unverschlüsselt über die Antenne sehen.

    Wenn man sagt, dass in Deutschland das Satelliten-Fernsehen anstelle der Zimmer- oder Hausantenne der wichtigste, nicht drahtgebundene Verteilungsweg für das Fernsehen ist, dann wäre die logische Konsequenz, dass zumindest die Hauptprogramme von RTL und P7S1 kostenlos über Satellit verbreitet werden müssen.

    Das ist bisher nicht der Fall. Andererseits gibt es offizielle Berichte wie den Digitalisierungsbericht Video 2018, die eine eindeitige Sprache sprechen.

    Bei den Sat-Kunden hat das Bezahlmodell eine Akzeptanz von ca. 13%.

    Da muss also irgend etwas geschehen. Gerade die jüngeren Leute teilen sich Netflix-Abos oder gucken You Tube. Wenn Pro 7 zweimal die Woche für 2,5 Std. eingeschaltet wird - für GNTM und einen Top-Film - dann reicht das eben nicht zum Überleben. Die Woche hat 7 x 24 Stunden Programm-Betrieb, und für die normale Feierabend-Situation stellt sich sehr wohl die Frage:

    1.) gucke ich Online?
    2.) gucke ich Konserve?
    3.) gucke ich ÖR?
    4.) gucke ich SD-Pixelmatsch der Privaten?

    Den Effekt haben wir auch bei DVB-T2.

    Dass die Privaten auf ca. 1 Million TV-Geräte schwarz geworden sind, kostet Einschaltquote.

    Nehmen wir den klassischen Fall, wo der Zweitfernseher an der Zimmerantenne hängt. Da kann man für GNTM ins Wohnzimmer gehen, aber im Wohendurchschnitt kostet es die Privaten eben doch Quote, dass sie auf dem Zweitfernseher nicht mehr empfangbar sind.

    Wer in der Vorstandsetage eines großen Konzerns international ausgerichtet ist, der weiß, dass in Amerika Sat und Kabel komplett verschlüsselt sind (von Daystar & Co. abgesehen), während "Broadcast TV" durchaus Erfolg hat.

    Es ist deswegen denkbar, dass dieses Modell nach Deutschland kommt und die deutschen Privatsender demnächst unverschlüsselt über die Antenne senden.

    Ein wichtiger Vorteil von Broadcast-TV ist nämlich der "große Fisch im kleinen Teich" Effekt.

    Der Sky-Kunde hat heute schon sehr viele TV-Programme, der US-Sat-TV-Kunde noch viel mehr.

    Die unverschlüsselte terrestrische Ausstrahlung hätte den Vorteil, dass man den Kuchen nicht mit so vielen Mitbewerbern teilen müßte.

    Zusammenfassend ist es durchaus denkbar, dass in Zukunft Privatfernsehen in Deutschland wieder über die Antenne kommt.

    Das wäre eine Möglichkeit, wie die Privaten You Tube und Netflix Paroli bieten könnten.

    Gleichzeitig würde eine funktionierende Terrestrik die Möglichkeit eröffnen, die Sat-Verschlüsselung beizubehalten und HD+ einen Anschub zu geben.

    Denn wenn in weiten Teilen des Landes die Privaten unverschlüsselt über die Antenne senden würden, könnte das Kartellamt schwerlich gegen eine Sat-Verschlüsselung vorgehen.
     
  9. Discone

    Discone Lexikon

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    Diese Herabwürdigung der SD-Auflösung mit SAT-Empfang ist Quatsch, bei der TV-Geräteauswahl auch RTL-SD anschauen und dafür schlecht geeignete TV-Geräte beim Händler stehen lassen (nach der Auswahl im Fachgeschäft kann evt. dann auch billiger online bestellt werden).
    Ich kenne zwei Familien mit großen LCD-TVs im Wohnzimmer da wird RTL-SD akzeptiert, auch auf meinem 47" TV mit 4,5 m Abstand "mit der Darstellungs-Note gut" schaubar. HD+ ./. HD wie ist der Stand der Dinge? (auch Beitrag #447) / Media Player
    Im Nebenzimmer mit max. 82" TV-Bilddiagonale wäre ein HD+ Pay-TV Abo Geldverschwendung, auch mit geringem Betrachtungsabstand!

    RTL kann sich auch nach dem Jahr 2022 die SD-Abschaltung nicht leisten, der Zuschauerverlust > 50 % würde zur Insolvenz führen.
    In Deutschland wird von der überwiegenden Mehrheit niemals Privates Pay-TV akzeptiert, ein Problem auch für DVB-T2 freenet-TV.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2019
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Dass du es nicht verstehst oder nicht wahrhaben willst, versteht hier wohl jeder.

    Ja, bei den Sat-Haushalten muss was passieren, damit alle für die Privaten in HD extra bezahlen, wenn sie weiterhin die Privaten sehen wollen: Die SD-Programme einfach abschalten!

    Woher kommt die Statistik, dass 1 Million Terrestrik-Nutzer, die über DVB-T bisher die Privaten kostenfrei gesehen haben jetzt bei DVB-T2 HD diese Programme gegen Extrabezahlung nicht mehr sehen wollen???

    Je nach Statistik gab es insgesamt 1,5...3 Millionen DVB-T Nutzer, die längst nicht alle so die Privaten empfangen konnten. Jetzt bezahlen um die 1 Million Terrestrik-Nutzer extra für die HD-Programme der Privaten.

    Irgendwie passen die Zahlen nicht richtig zu der Aussage, dass „1 Million Terrestrik-Nutzer jetzt auf die Privaten verzichten“ , weil man dafür extra bezahlen muss. Das würde ja bedeuten, dass jetzt praktisch 2 Millionen Terrestrik-Nutzer die Privaten empfangen können.
     
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