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Sparkassen offen für Einführung von Apple Pay

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Februar 2019.

  1. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Das wollte ich auch schreiben. Es gibt schon Möglichkeiten wie diese weiter an Geld kommen.
    Wenn das Bargeld abgeschafft wird dann brauchen wir ganz neue Regeln in der EU. Bankengeld und Bargeld sind nämlich zwei verschiedene Dinge.
     
  2. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Zum Glück braucht man in Deutschland für den täglichen Gebrauch "nur" Bargeld. Ich halte von den ganzen Apps oder "Pay-Systemen" gar nichts. Muss jeder selbst wissen.

    Ich fühle mich viel freier mit Bargeld, weil elektronisch immer Spuren hinterlässt.
     
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  3. wolf1965

    wolf1965 Senior Member

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    nice , dann kann ich bald mit der Apple Watch zahlen :)
     
  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ich nutze fast nur Kartenzahlung. Spart den ständigen Weg zum Geldautomat. Und man sammelt auch noch Bonusguthaben mit der richtigen Karte
     
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  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Hab schon ein paar Mal mit Apple Pay bezahlt. Ist schon sehr smart. Babing und Tschüssikowski.

    Für mich ist das aber nach wie vor nur eine Ergänzung. Ist halt nett, wenn man gerade mal sein Portemonnaie nicht dabei hat. Zum Beispiel wenn ich morgens zum Postfach fahre und dann noch schnell was im Supermarkt holen will, aber meine Geldbörse daheim liegt. Das Handy hab ich komischerweise immer dabei.

    Ach ja, wer behauptet, Apple sammelt die Einkaufsdaten, hat genau null verstanden, wie Apple Pay funktioniert. Anders als bei Googlepay werden die Zahlungscodes ausschließlich auf dem eigenen iPhone/Watch im Secure-Chip generiert. Lediglich vor Erstellung dieser Zahlungscodes wird auf den Apple-Server anhand des festen, individuellen ApplePay-Identcode nachgefragt, ob die Identität des iPhones gültig ist. Und damit die Zahlung grundsätzlich freigegeben. Die einzigen, die dann diese Zahlungscodes zu sehen bekommen, sind dein iPhone und deine kartenausgebende Bank (logisch, sonst könnte keine Zahlung erfolgen). Anders als eine EC- bzw. Kreditkartenzahlung ist die Zahlung via ApplePay ansonsten völlig anonym für weitere Beteiligte.

    Anders bei Googlepay, wo die Zahlungscodes in der GoogleCloud generiert werden und dann auf dem Handy gespeichert werden. Dadurch ist es Google möglich, die Zahlungen zurückzuverfolgen. Zumindest die Bank. Dazu müssen alle GooglePay-Partner als "Zahlung" die Daten an Google weitergeben, das ist der Preis. ApplePay dagegen, das sagte ein Sparkassen-Mitarbeiter, will keine Daten, sondern schlicht Geld. Weswegen sich viele Banken dagegen sperren. Angeblich ein Euro pro Jahr und freigeschaltete Karte +0,10% bis 0,15% vom Umsatz, der via ApplePay generiert wird. Was die Marge der Banken verringert, da diese die Gebühren auch nicht an den Kunden weiterleiten dürfen. Zumindest nicht direkt.
     
  6. jochenboe

    jochenboe Senior Member

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    Natürlich geht das, allerdings in Absprache mit der Hausbank, die das Limit für diesen Zweck entsprechend zeitbefristet erhöht!
     
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  7. Wechsler

    Wechsler Gold Member

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    Nein, die Girocard kommt nicht von Mastercard. Die Maestro-System für das Bezahlen damit im Ausland kommt von MasterCard. Aber auch das nutzen nicht alle Banken, einige arbeiten auch mit VISA zusammen, dort heißt es dann V-Pay. EC-Karten gibt es übrigens schon lange nicht mehr, das sind jetzt Girokarten.

    Das elektronische Bezahlen (Lastschrift per Chipkarte und Magnetstreifen) ist tatsächlich in Deutschland erfunden worden. Das mag sich für heutige Ohren etwas ungewöhnlich anhören, aber es gab ja mal so etwas wie ein technisch führendes Industrieland - ist nur eben ein paar Jahrzehnte her. Und das ist der Grund, warum es ein "Sonderweg" ist: weil es zuerst da war und niemand sonst hatte. Als wir schon elektronisch bezahlt haben (Überweisung, Lastschrift, EC-Karte) hatte man bei Apple Computer Inc. noch Imprinter und gedruckte Schecks als einzige Zahlungsverfahren.

    Bitte auch an die Geburtsschmerzen der SEPA-Lastschrift denken: Damit wurde ein bei uns seit Jahrzehnten in Gebrauch befindliches elektronisches Zahlungsverfahren in der gesamten Single Euro Payments Area eingeführt. Da gab's das nämlich bisher nicht.
     
  8. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Naja, kaum ein Normalbürger wird ein Kartenlimit von 40.000 € bekommen, um das Auto zu bezahlen. Entweder Du hast das Geld und zahlst es vorher auf dein Bankkonto ein. Oder es wird, wie ein Großteil der Pkws in Deutschland, von einer Bank finanziert.

    Der Grund, warum bspw. Autohändler kaum noch Bargeld annehmen, ist das deutlich verschärfte Geldwäschegesetz, das Anfang 2018 in Kraft getreten ist. Hier sind deutlich verschärfte Vorgaben zu beachten, sobald Bargeldgeschäfte die 10.000 €-Grenze übersteigen. Das ist mit viel Bürokratie verbunden. Stichwort "Know your Customer". Da müssen dann Transparenzregister und der ganze Schmonz geführt werden. Das ersparen sich viele Händler.
     
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  9. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Vielleicht geht es da auch eher um Reparaturen. Ein hiesiges Autohaus nimmt nur Bargeld oder EC-Karte (mit PIN), auch von Geschäftskunden. Anscheinend war ansonsten die Rate an säumigen Zahlern zu hoch.
     
  10. el Pocho

    el Pocho Talk-König

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    Wenn ich einkaufen gehe, habe ich das Handy nie dabei.

    Entweder liegt es zu Hause, oder im Auto.

    Wie soll dann damit das bezahlen einfacher gehen?

    Ich müsste immer dran denken, ja nicht das Handy zu vergessen.
     
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