Einführung von DVB-T2

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Durch den Einsatz von QPSK ist es auch möglich, mit vergleichsweise niedriger Leistung zu senden, was Kosten spart.

 

Die 3.Programme wären nicht über ihr Heimatgebiet hinaus gekommen,
RTL hätte mit dem Sender Dudelange auskommen müssen
und ein Großteil der Programme wäre gar nicht erst gestartet.
Übrigens: Dann wäre auch das Kabelfernsehen nicht besser gewesen als eine Antennengemeinschaft.

 

Steile These. DVB-T2HD beweist Dir gerade das Gegenteil.

 

Das ist kein Beweis, da sich die hypothetische und die tatsächliche Linie gegenseitig ausschließen.

 

Aber es gab ja auch eine analoge TV Sender der privaten, bevor die Satverbreitung massentauglich wurde.

 

Ja klar, aber mit örtlich sehr begrenztem Programmangebot.

 

DVB-T2HD gäbe es auch ohne Astra. Die ÖR führen ohnehin über HybNet zu. Freenet würde dann das gleiche tun.

 

Das HYBNET vernetzt die Produktionsstandorte der ARD, mit der Ausstrahlung hat das nichts zu tun.

 

Richtig - via Hybnet-Anbindung der Senderstandorte hätten sie sofort ihre 1080i-Produktionsauflösung für volle HD-Qualität verteilen können, jetzt geht es leider nur via 720p-Sat-Signal...

 

Das kann niemand sagen. Vermutlich hätte es bei DVB-T1 schon andere Parameter gegeben.