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5G-Auktion: Telefónica zieht vor Gericht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Februar 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Jetzt greift Telefónica zu drastischeren Mitteln: Der Netzbetreiber hat einen Eilantrag im Gericht eingereicht, um das Vergabeverfahren der 5G-Frequenzen in Deutschland anzufechten.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hoffentlich verlieren sie
     
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  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Das ist bei denen Kalkül. Schließlich haben sie noch beim LTE Ausbau genug zu tun. Ist man damit fertig, können dann Gelder in 5G Frequenzen investiert werden. Da stören doch Kosten für den Erwerb von 5 G Frequenzen.
    Wobei ich dafür wäre, jene 5 G Frequenzen gegen einen geringen Unkostenbeitrag zu vergeben. Mit diversen Auflagen.
    Wie man liest, ist in Ländern wo der Staat nicht so gierig auf Auktionseinnahmen schielt, wie hier in D, die mobile Internetversorgung besser.
     
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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig!
     
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  5. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    O2 wird ja nicht dazu gezwungen bei der Versteigerung mitzumachen und/oder zu investieren.
     
  6. E.M.

    E.M. Silber Member

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    Die Versteigerung ist Unsinn. Sie entzieht den Firmen Investitionsmittel. Besser wäre es, die Firmen in ein "Konsortium" zu zwingen und die Infrastruktur geplant auszubauen. Die Nutzungskosten werden dann für die beteiligten Firmen entsprechend der Anteile an den Investitionen berechnet. Dieses bisschen "Sozialismus" garantiert hohe Netzabdeckung und ist ressourcenschonend.
     
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  7. TV_WW

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    Antwort der Bundesnetzagentur:
    Wenn ihr mit den Auflagen nicht einverstanden seid dann nehmt einfach nicht an der Frequenzversteigerung teil. :sneaky::whistle:

    Wie sollen die Frequenzen sonst verteilt werden? Wie soll zum Zeitpunkt der Versteigerung festgestellt werden ob ein Unternehmen über die notwenigen Finanzmittel für den Netzausbau verfügt?
    Ein Unternehmen kann zum Zeitpunkt der Versteigerung mehr oder weniger Geld verfügen als der Netzausbau voraussichtlich kosten wird.
    Ob ein Unternehmen die notwendigen finanziellen Mittel für den Netzausbau aufbringen kann ist nicht so sicher.
    Wie soll die Bundesnetzagentur verhindern dass Unternehmen Frequenzen erwerben aber den Netzausbau dann verschleppen u. deshalb Frequenzen für längere Zeit brach liegen?

    [QUOTE="E.M.]
    Besser wäre es, die Firmen in ein "Konsortium" zu zwingen und die Infrastruktur geplant auszubauen.[/QUOTE]
    Ich bin auch dafür die Anzahl der Mobilfunknetze zu begrenzen, die Frage ist allerdings ob das für die Nutzer kostengünstiger würde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Februar 2019
  8. rx 50

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    Bitte nicht , es gibt keine Unkosten sondern nur Kosten.
    Eine Untiefe ist das Gegenteil von Tief.
    Eine Unreife ist das Gegenteil von Reif.
    Sorry , aber das musste jetzt sein.
     
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  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

  10. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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