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ARD-"Brennpunkt" zur Schneekatastrophe in Bayern

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Januar 2019.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nein, erstens sind es im klassischem Sinn keine Nachrichtensender (dort) kommen die Brennpunkte aber auch, nur zeitversetzt.
    Zweitens gelten Das Erste und das ZDF als Vollprogramme.
     
  2. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Meine Güte, berichten sie nicht, gibt's einen Aufschrei, " Wo bleibt die Erfüllung des Auftrages der Berichterstattung .." , hängen sie mal zwei Brennpunkte dran, schreit der andere Teil in Foren herum..

    " Manche Menschen haben Probleme, andere schaffen sich welche.."(n)
     
    Doc1 gefällt das.
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    In den Spiegel geschaut und dabei dich erkannt?
    Denn wo du auftauchst, gibt es doch auch nur "Gemotze". Entweder über die user, den Verlag oder die Mods hier.
    Kannst dich nicht am Riemen reißen oder einfach den Verschwindekowski machen?
     
    Wolfman563 und SpongeTheBob gefällt das.
  4. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Sie arbeiten sich umsonst an mir ab, warum auch immer Sie dies versuchen..
     
  5. Lefist

    Lefist Institution

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    Wenn der Schnee so oft in den Brennpunkt gerät sollte er doch längst geschmolzen sein, oder? :X3::whistle:
     
    NFS und FilmFan gefällt das.
  6. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Hatten vor einigen Jahren, als es schneearme Winter gab, nicht die "Experten" erzählt, dass diese Winter normal werden würden, Wintersport nur noch in den höchten Lagen der Alpen möglich sein. Die Wintersportorte müssten sich an Schneekanonen gewöhnen bzw. sich langam nach Alternativen umstellen? Schuld an der Sitaution sei der Klimawandel.

    Jetzt schneit es mal wieder richtig (was eigentlich im Winter normal ist), und der Klimawandel ist auch schuld. Die ganzue Situation wird von den Medien, in fast nicht verantwortlicher Weise, aufgebauscht! Früher "ertranken" auch Orte im Schnee, wurde aber nicht so darüber berichtet. Weil es normal war.

    Man könnte fast meinen, JEDE Wetterlage sei ungewöhnlich, läge am Klimawandel. Das kommende Hochwasser selbstverständlich auch.
     
    Wolfman563 und Blue7 gefällt das.
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Also früher hieß es mal: Die vier Erzfeinde des Sozialismus sind Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Streiche Sozialismus, setze Kapitalismus ein, dann stimmt die Richtung auch wieder. Klar, wer von Wetterkapriolen betroffen ist, sieht das anders. Vollkommen normal.
    Früher waren allerdings die Menschen nicht so vernetzt wie heute. Nicht nur das Internet betreffend, nein, da gab es Antennenfernsehen und das Radio - Ruhe war. Jetzt wo es mannigfaltige Übertragungswege gibt, jeder meist sein Schmierphone dabei hat mit dem er Videos machen kann, sind auch die Berichte übers Ereignisse der verschiedensten Art und andere Vorkommnisse mehr geworden.

    Allerdings sehe ich es auch ein bisl so, dass heute vieles dramatisiert wird, was früher normal war. Nur weil man sich die letzten beiden Jahrzehnten an etwas mildere Winter gewöhnt hatte.
    Als Kind kann ich mich noch gut daran erinnern, dass es im Winter meist Schnee gab. Und Frost um die -10 bis -15° normal waren. Manchmal auch darunter. Heute wird das fast wie "Sibirien Wetter" genannt, alla große Kältewelle und dgl.
     
    Wolfman563 und Schnellfuß gefällt das.
  8. deekey777

    deekey777 Board Ikone

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    So schlimm finde ich die Flut an den Brennpunkten nicht. Man darf nicht vergessen, dass die (vielleicht übertriebene) Berichterstattung sich an alle Zuschauer richtet. Man will der Bevölkerung zeigen, dass die Menschen, die von den Schneemassen betroffen sind, nicht im Stich gelassen werden und die Verwaltung darauf vorbereitet ist. Einfach zu sagen, dass die Schneefälle seien im Alpenraum normal, warum die Aufregung, ist einfach billig.
     
    LucaBrasil und a.k.a.moznov gefällt das.
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Die Aussage der Experten ist ja, dass die Extremwetterlagen zunehmen werden. Der Indikator dafür sind natürlich die Versicherungen, welche Sturm, Hochwasser, Hagel, Blitzschlag, Schnee usw. genau erfassen, um die Ansprüche für die Schadensregulierung zu klären. Wenn wir die ganzen Einzelereignisse also mal weglassen, dann bleibt die Vorhersage der Klimaexperten "mehr Extremereignisse" und die Statistik der Versicherungen die das bestätigt. Aber wie gesagt, das ergibt die Statistik vieler Ereignisse über einen bestimmten Zeitraum, das kann man nicht an einem einzelnen Ereignis festmachen. Eine "Dürre" hier, ein "Hochwasser" dort, dann mal ein "Sturm" und zur Abwechslung mal "Schnee". Alles für sich betrachtet völlig normal, die Frage ist einfach wie oft so etwas passiert. Und ob das zunimmt oder nicht, dafür haben wir kein Gefühl, dafür leben wir vielleicht auch zu kurz, zu ortsgebunden, und unser Gedächtnis ist da zu trügerisch, das können wir nur berechnen.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wofür haben wir denn die dritten Programme?
    Ich kann mich an ein Hochwasser in Köln erinnern, ich glaube in den 80er oder 90er Jahren, das wurde in der Tageschau mal kurz erwähnt, aber die ausführliche Berichterstattung lief im WDR im Lokalfernsehen, wo sie hingehört! Warum ist das heute nicht mehr möglich?
     
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