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Update: Auch Merkel vom Datenklau betroffen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Januar 2019.

  1. alltron

    alltron Senior Member

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    Na und? - War doch auch von NSA ausspioniert worden, von "Freunden" !
    Und der gegenwaertige Hype ist ja nur populistisch!
    Eigentlich wurden ja nur Daten beschafft, welche relativ einfach (ohne das Fachwissen des BND) ermittelt wurden - datamining eben, machen doch "alle" so - nur stellen diese die geschoepften Daten nicht in's Netz!
    Und Fakt ist auch, wer mit dem WWW verbunden ist, hat seine Tuer schon einen Spalt geoeffnet!
    Die Dititalisierung der Bueger wird vorangetrieben - damit auch der Staat und andere interessierte Kreise buergernaehe erlangen!
    Schoene neue DATA-Welt !
     
  2. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ich weiß halt nur, durch Berichte, Texte und Dokus im TV (ja, die sind manchmal gar nicht schlecht) dass es das gibt. Es kann auch ein 99,999999%iges Vakuum halten. ;)

    Natürlich nicht für uns hörbar. Science-Fiction-Filme, als Beispiel, zeigen ja, dass es angeblich bei Schießereien "Geräusche" im All gibt. Das ist natürlich Schwachsinn. Aber im Film würde es sich blöd anhören, wenn man dabei nichts hören würde. Das ist alles nicht zu vergleichen mit "normalen" Schallwellen hier auf der Erde. Mal ein kurzer LInk dazu:

    Gibt es Geräusche im Weltall?

    Die gibts es nicht. Ohne Aufbereitung hat man keine Chance, Töne dort zu hören, egal welcher Art. Daher wäre für den Menschen, wenn er sich "im All bewegen würde/könnte", furchtbar still dort.
     
  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Was soll mir das nur sagen!?
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das ist aber eine gewagte These!
    Wie funktioniert die Ausbreitung von Schall?
    Da wird eine Schwingung in einem Trägermedium, üblicherweise Gas oder einer Flüssigkeit, quasi von Molekül zu Molekül weiter gegeben. Du schubst das erste Molekül an, dieses das nächste dahinter, usw...
    Da ist etwas was den Schall verursacht, und da ist ein Empfänger der den Schall aufnimmt. Dazwischen ist das Trägermedium welches den Schall weiterleitet. Du benötigst beim Empfänger eine gewisse Mindestenergie, um dort etwas zu bewirken.
    Aber was passiert wenn du den Abstand der Moleküle immer weiter erhöhst?
    Wieviel Moleküle hast du denn noch im Weltraum? Sind diese tatsächlich noch dicht genug zusammen um eine Schwingung zu übertragen? Und welche Energie kannst du damit übertragen? Reicht die, um ein Mikrofon zu "bewegen".
    Das Geräusch des Urknalls wurde übrigens "anhand der Hintergrundstrahlung rekonstruiert". Da hat man sehr altes Licht gemessen (Photonen altern ja nicht) und das in akustische Signale umgerechnet. Das hat absolut nichts mit der Übertragung von Schall zu tun, überhaupt nichts!
    Ich bezweifel, dass mit unserer Messtechnik (Mikrofone) ein Schall im Wetraum messbar ist. Das Signalrauschen müsste da eigentlich das möglicherweise messbare Signal weit überlagern, falls es überhaupt ein Signal gibt. Wie gesagt, wenn der Abstand der Moleküle so groß ist, dass sie die Schwingungen nicht mehr weiter geben können, ist Schluss mit dem Schall.
     
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  5. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Das mag sein, sie ist aber nicht von mir.

    Mein Hobby ist Astronomie. Ich lese Bücher, Zeitschriften etc. darüber. Ich schaue Dokus im TV (auch wenn die, ähnlich wie die über Geschichte, stellenweise recht oberflächlich sind). Dass das All kein 100%iges Vakuum ist hab ich von dort (Zeitschriften/TV) - frag mich bitte aber nicht wo ich es genau herhabe. Auch wären es dann in etwa 99,99999% (nicht auf die Stelle genau, ich weiß).

    Du hast Recht mit "Wie funktioniert die Ausbreitung von Schall". Ich hatte weiter oben einen Link des SWR geteilt, wo dies beschrieben wird, dass dies möglich ist. Natürlich nicht 1:1 vergleichbar wie hier auf der Erde. Und sind für uns nicht hörbar, weil es natürlich auch Frequenzen gibt, die für uns nicht hörbar sind, genauso wie es elektrische "Wellen" gibt, die für uns nicht sichtbar sind (z. B. Radiowellen).

    Die kosmische Hintergrundstrahlung sind Mikrowellenstrahlen, diese beinhaltet einen Abdruck an Schallwellen, die dann umgerechnet wurden.

    Audio-Datei vom Urknall: Am Anfang war ein Brummen - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft



    Was wir sonst "hören" können (z. B. Jupiters Magnetfeld, Gewitter/Donner über Jupiters Polkappen) sind idR Radiowellen.

    Ich würds gern genauer erklären können nur bin ich leider kein Physiker/Astronom. ;)
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich habe nicht diesen Wert als "gewagte These" betrachtet, sondern deine Schlussfolgerung dass ein 99,999% Vakuum, quasi zu 0,001% noch Schall leitet. Ich weiß nicht ob dieser Zusammenhang linear ist, oder ob da irgendwo eine Grenze erreicht wird, ab der die Ausbreitung von Schall zusammenbricht?

    Die Hintergrundstrahlung "beinhaltet" keinen Abdruck von "Schallwellen". Sie lässt Rückschlüsse auf ein Ereignis zu, und wenn man dieses "berechenbare" Ereignis, einer rein virtuellen, schallübertragunsfähigen, Umgebung aussetzt, in der Computersimulation wohlgemerkt, dann kann man vielleicht ein Geräusch berechnen... welches es in der Praxis aber nie gegeben hat.
    Kennst du eigentlich dieses Buch? klick

    PS: Habe gerade mal nachgeschaut, zur Ausbreitung von Schall ist ein elastisches Medium nötig. Gilt ein 99,9x % Vakuum noch als "elastsisches" Medium?

    PPS: sorry für die OT Diskussion, aber immerhin ist Merkel Physikerin... ;)
     
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  7. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Nun, es ist weniger meine direkte Schlussfolgerung. Es gibt Astronomen die sagen "ja, es leitet noch", es gibt genauso welche die sagen "nein". Ich muss - mehr oder weniger - Astronomen/Physikern "glauben", da ich es selber nicht weiß. Aber ich selbst finde es nicht für komplett unmöglich, dass es das geben könnte. Es ist ja auch immernoch die Frage, was für eine Art Vakuum sich im Universum befindet, auch da ist man sich nicht einig. Und wenn ein Mensch (nehmen wir an es wäre möglich) im All wäre und irgendwelche Töne machen wollte, würden wir nie etwas hören. Das ist alles unbestritten. Aber kategorisch ausschließen, dass Schallwellen durchaus durchs Universum "reisen" können, würde ich nicht. Das ist eher so wie bei "theoretischen Physikern", bei denen vieles möglich ist. ;)

    Mein Link von Spiegel Online (ja, ich weiß, sicher nicht das wissenschaftlichste Magazin) schreibt was anderes. Ich hab leider jetzt keine Zeit, noch andere Quellen diesbezüglich nachzuschlagen, kann das die Tage aber gern mal machen. Vielleicht in einem anderen Thread? Natürlich heißt das nicht, dass das, was dort steht, die einzige Wahrheit ist. Es gibt noch sovieles, was wir nicht oder kaum kennen, nicht belegen können etc. Daher halte ich dies, was dort steht, nicht für die einzige Wahrheit. Weil das schwierig ist. Was kennen wir überhaupt?
    Wir waren überrascht, als die Forschung über u. a. der Hintergrundstrahlung fortschritt, dass es wohl nur 5% Materie im Universum gibt, die wir sehen können (Galaxien, Sterne etc). Über den Rest haben wir keine Ahnung. Daher muss das alles nicht so sein, wie es geschrieben steht im Spiegel.

    Nein, kenn ich nicht.

    Das kann ich dir nicht beantworten. Da bin ich ganz ehrlich.

    Ja, wir sind "ein wenig" OT.....;)
     
  8. alltron

    alltron Senior Member

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    just in:
    Hintertüren in Kryptodiensten: Australien bekommt beispielloses Überwachungsgesetz
    REUTERS,2018.01.07
    In Australien können Geheimdienste und Polizei künftig Tech-Konzerne zu einer weitreichenden Kooperation zwingen. Beide Parlamentskammern haben ein entsprechendes Gesetz beschlossen.

    ==> sicher kommen nun "unsere" Politiker auf Australische Ideen - natürlich nur um "ihr" Volk zu schützen
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich habe mal einen aufgemacht. Vielleicht verschiebt ein MOD die OT Diskussion dorthin:
    Der Knall im All...
     
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  10. alltron

    alltron Senior Member

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    vorauseilender Gehorsam:
    Anzeige erstattet: Provider speichern IP-Adressen bis zu 3 (drei) Monate
    Entgegen eines offiziellen Leitfadens praktizieren Telekommunikationsanbieter eine umfangreiche "freiwillige Vorratsdatenspeicherung" nur für bis zu 6 (sechs) Monate.
    Eigentlich sind Provider hierzulande angehalten, IP-Adressen und andere, nicht abrechnungsrelevante oder aufgrund staatlicher Auflagen erforderliche Verbindungs- und Standortdaten nach spätestens 7 (sieben) Tagen zu löschen. So sieht es ein Leitfaden vor, den die Bundesdatenschutzbehörde und die Bundesnetzagentur zusammen mit der Wirtschaft 2012 erarbeitet und herausgegeben haben. Einige Telekommunikationsfirmen halten sich aber nach wie vor nicht an die Vorgaben und praktizieren eine massive "freiwillige Vorratsdatenspeicherung" (Vodafone).
    - freiwillige Vorratsdatenspeicherung - WARUM ?, Für Wen? (NSA?)
    Anzeige erstattet: Provider speichern IP-Adressen bis zu drei Monate