In einer Stadt, in den man (nicht mehr) gut und gerne leben wollen.

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Kann man doch!
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Ob diese Option einem Timeout unterliegt, weiß ich allerdings nicht, da ich bei meinem Test sofort nachgesehen habe.

 

Nein damals ging es nicht, bzw. Wald und Bäume...
Aber ist sowieso zu spät, die Beiträge lassen sich glaub ich nur 24 Stunden editieren.

 

Und als Vermieter in München musste aufpassen. Wenn Du da Wohnungen zu Normalmieten anbietest oder - noch schlimmer - jungen Paaren mit Nachwuchs die Miete um 50 Euro reduzierst, gibt es Ärger mit dem Finanzamt

Politik straft für zu niedrige Mieten: Zu günstig für München

 

Nur, weil du hier oben nicht tot überm Zaun hängen willst, habe ich nach einer Erklärung gesucht und mich deines Wertstoff-Sperrmüll-Straßenfunde Fadens erinnert.

Eigentlich dachte ich damit alles erklärt zu haben.

Und, Berge schön und gut, aber lass uns mal in dreißig Jahren und gut abgehangen noch mal übers Flachland reden...

 

passt schon-bis in 30 jahren dann.

 

Da wohne ich dann wahrscheinlich schon im östlichen Norden und nicht mehr so weit von der Küste.

 

Bei Tante Uschi in HGW ist noch jede Menge Platz.
( HGW = HANSESTADT GREIFSWALD)

 

Mich interessiert mehr die Ecke um Bad Doberan - Rostock - Blankenhagen/Marlow. Richtung Usedom - einer Insel der ich mal extrem viel abgewinnen konnte - hat es inzwischen zu viele Buletten. Da nähme ich eher einen steinigen Strand und in Segelschuhen in Kauf.

 

Die Bad Doberaner Ecke hatten wir zu DDR Zeiten ein Betriebsferienheim direkt an der See. (gleich vor der Dünne) 50 Meter vom Strand weg. Das war mein Traum ... Nur hatte ich nach der Wende nicht das dementsprechende Kleingeld. Sonst wäre ich heute nicht hier.

 

Lebe ja auch nicht mehr in meiner Heimat und bin notgedrungen der Wertschöpfung nachgezogen, wollte dabei aber im Osten bleiben.
Wenn man erst mal heimatlich losgelassen hat, dann ist es fast egal wo man lebt, Hauptsache es geht einem dort gut und Freunde lassen sich überall finden, da muss man sich nur einbringen.
Als Landei komme ich mit weniger, vor allem weniger Städtern klar und in diesen Ecken sind Häuser und Grundstücke günstiger zu erwerben. Rente bekommt man ja noch überall hin überwiesen und zum nächsten Arzt ist es irgendwie immer eine halbe Stunde. Mir liegt die Natur nun mal näher, als der Trubel um die Konsumtempel.