Migrationspolitik

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Ist auch schon mal jemand wegen 5€ ermordet worden. Von daher...

 

und einmal mehr gilt: Nicht die Flüchtlinge, sondern Politik, Justiz und Staatsbedienstete verändern diesen Staat. Mit Vollgas in Richtung Bananenrepublik!

 

In meinem Weltbild gibt es noch eigenständiges Denken.
Deshalb hinterfrage ich Meldungen und glaube nicht immer alles sofort. Vor allem wenn ich der Meinung bin, dass es Ungereimtheiten gibt. So wie damals bei diesem Thema: Linken-Politiker in Wismar niedergestochen

 

Wie kommst du auf "einstimmig"?

 

Was willst du mir damit sagen? Dass es keine schwulenfeindlichen Nazis mehr gibt? Dass es ausschließlich Moslems sind, die Schwule bedrohen?

 

Irgendwelche Belege oder einfach nur die übliche Stimmungsmache?
Das letzte mir bekannte Beispiel eines Vaters, der sein Kind aus dem Fenster hält ist Michael Jackson als er im Adlon war.

 

Das eine sind Einheimische mit denen man Ärger genug hat.
Da muss nan sich nicht noch Probleme von außerhalb aufbürden.
Ihren Hass können sie in ihren Heimatländern ausleben.

Ganz einfach!

 

Ja, wenn man nur die Überschrift liest, kann man das so sehen. Aber diese dumme Realität ist doch immer etwas komplexer, als manche sich das vorstellen wollen:

"Der zuständige Senat machte zugleich deutlich, dass es dem Gesetzgeber freistehe, die Anspruchseinbürgerung bei bestehender Mehrehe auszuschließen. Dazu könne etwa nach dem Vorbild von Paragraf neun des Gesetzes auch dafür eine „Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse“ verlangt werden.

Den Fall des Syrers verwies das Bundesverwaltungsgericht an den Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim zurück. Der VGH muss nun prüfen, ob der Syrer zum Zeitpunkt der Rücknahme seiner Einbürgerung einen Einbürgerungsanspruch hatte. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob er seinen Lebensunterhalt sichern konnte."

 

Das ist die Logik nach dem Beispiel der Milchmädchenrechnung. Wenn es Ärger mit Menschen gibt, dann soll man einfach keine neuen Menschen in die Welt setzen - verbietet alle Geburten.

 

Für Teile Afrikas wäre es langfristig nicht schlecht, die Geburtenzahlen zu reduzieren, wenn man die eigene Bevölkerung nicht ernähren kann....