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WDR TV-Chef beklagt öffentlichen Druck um Antisemitismus-Doku

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Juni 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der WDR-Fernsehdirektor hat den öffentlichen Druck beklagt, der gegenüber seinem Sender wegen der Nicht-Ausstrahlung einer umstrittenen Antisemitismus-Doku aufgebaut worden ist.

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  2. Senso

    Senso Gold Member

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    Passt ihm wohl nicht in den Kram, wenn er seinen ÖR-Brainwash nicht ungestört durchziehen kann :ROFLMAO:
     
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  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Mein Mitleid schleicht ihnen nach, Herr Schönenborn.
    Aber erst, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.
     
    madmax25 und FilmFan gefällt das.
  4. Solmyr

    Solmyr Guest

    Eine Runde Mitleid....
     
    madmax25 gefällt das.
  5. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Warum nimmt dann der WDR Geld von der Öffentlichkeit?
    Der "Zahler" hat doch die Doku auch bezahlt.
     
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  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was redet ihr hier für einen Unsinn, er hat doch recht!
    Wenn die Dokumentation den Ansprüchen und der Auftragstellung des Auftraggebers nicht entspricht, dann kann der auch entscheiden die nicht zu senden. So sollte das normalerweise ablaufen. Er kann auch verlangen nachzubessern, wenn es um solche Punkte wie unbelegte Tatsachenbehauptungen geht. Wer ist denn am Ende für den Inhalt verantwortlich wenn er veröffentlicht wird?
    Die interne Qualitätssicherung hat den Beitrag quasi abgelehnt, und?
    Ich bin sicher das passiert dauernd mit irgendwelchen Auftragsarbeiten die nicht so ausfallen wie erwartet, nur beschwert sich da nicht jedesmal irgendein Lobbyverband.
     
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  7. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Du meinst wohl eher, der ziemlich rot lackierte WDR hat die Politdoku aus Gründen politischer Korrektheit abgelehnt. Bei politisch genehmeren Dokus hätte man wohl die "Qualitätssicherung" nicht so hoch geschraubt.
    Ich begrüße es, auch eine nicht ganz unumstrittene Politdoku zu senden. Eine stärkere politische Sensibilisierung unserer Bevölkerung kann nicht schaden und verhindert Meinungsvorgaben.
     
    madmax25 gefällt das.
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Entweder man stellt das Verfahren insgesamt in Frage, oder man lässt es. Mich stört vor allem dass hier so ein Einzelfall herausgepickt wird. Es sollte klare Regeln geben, nach welchen Auftragsarbeiten angenommen oder abgelehnt werden, und das sollte natürlich auch die Bezahlung betreffen, nicht nur die Sendung an sich.
     
  9. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Richtig! Deshalb auch meine Einwände.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Die Frage ist was konkret "nicht ganz unumstritten" im Einzelfall bedeutet?

    Gegen "umstritten" wegen eines kontrovers diskutierten Inhaltes habe ich nichts, aber "umstritten" im Sinne von "einfach falsch" möchte ich nicht gesendet sehen.

    Wenn in einem Beitrag über Homöopathie behauptet wird man könnte damit Krebs heilen, dann ist das nicht umstritten, sondern schlicht faktisch falsch. So einen Beitrag zu senden wäre unverantwortlich.