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Eiseskälte 2017: Frieren in der Wohnung

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Martyn, 6. Januar 2017.

  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Im Fersehen war mal ein Bericht, daß in Altbauten der Austausch von Holz- in Kunsstofffenstern erhebliche Probleme bei der Schimmelbildung bringen soll, da diese neuen Fenster zu dicht abschließen und keine Luft mehr zirkulieren kann, wie das bei Holzfenstern der Fall sein soll.
     
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  2. timecop

    timecop Board Ikone

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    Da hilft regelmäßiges Lüften ;) bei mir war man so pfiffig, in die Kunststofffenster noch ne Zwangsbelüftung einzubauen, mit dem "Erfolg" dass ich im Winter hier um die 20 % Luftfeuchtigkeit hatte, also hab ich die Lüftungsschlitze verschlossen und habe so wenigstens 40-45 % LF.

    Inzwischen läuft hier sogar ein Befeuchter (Abgabe 200 ml/h) und dann habe ich zwischen 50% und 60% LF, die Dichtungen sollten aber auch alle paar Jahre gewechselt werden, wenn die wie im Startpost beschrieben, aus 1997 stammen, dürften die wohl im wahrsten Sinne des Wortes platt sein.

    Bei kalten Wänden hilft ein Dämmtapete, bevor bei mir die Fassade am Haus gedämmt wurde, war insbesondere im Schlafzimmer die Wand ar***kalt, mit der Dämmtapete war dann nix mehr von Kälte zu spüren, für Fenster gibt es sogar Folien um die Kälte abzuhalten.
     
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  3. patissier1

    patissier1 Lexikon

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    Herrlich andere frieren schon in Wohnungen, wenn sie keine 23 Grad plus haben, was sollen Obdachlose sagen die bei Minus 20 im freien übernachten dürfen. Mir persönlich reichen 20 Grad im Wohnzimmer, 16 im Schlafzimmer. Wichtig ist halt auch das man öfters lüftet, und natürlich auch die klare Luft im freien geniesst.
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Aus optischen und haptischen Gründen. Vernünftig ausgeführt, stehen Holzfenster anderen in nichts nach, sie kosten allerdings mehr.
     
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  6. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Ist bei, ir dasselbe. Allerdings heize ich nicht. Eigentlich müsste man den ganzen Tag lüften, damit das Problem nicht entsteht.
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    So habe ich das auch gemacht, WZ und Bäder haben den vollen Durchfluss, der Rest wurde über längeren Zeitraum angepasst.
    Mittlerweile muss ich auch in den Übergangszeiten den Fußpunkt nicht mehr verändern.
    Den Strom für die Einzelraumregelung spare ich mir, bringt bei Fußbodenheizung aufgrund der Trägheit ohnehin nicht viel.
     
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  8. atomino63

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    Dito. Allerdings liegt dort auch der Haken bei der Witterungsführung, vor allem in der Übergangszeit. Hellsehen kann unsere Heizung noch nicht.
     
  9. patissier1

    patissier1 Lexikon

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    Sprach Sportlehrer Horud, und ging danach bei Minus 10 Grad 8 Kilometer joggen.
     
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  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ja ich werde die Einzelraumregelungen auch noch einbauen, denn bei starkem Sonneneinfall wird es in einigen Räumen zu warm (die Selbstregeleigenschaft reicht da nicht). Zu kalt wird es dagegen nie. Wenn man alles selber bauen will, geht es halt manchmal etwas länger.

    Ich habe mich übrigens auch bewusst für Holzfenster entschieden. Die sind in den 10 Jahren noch nie nachgestrichen worden und sind auch dicht. Sie müssen auch dicht sein, denn sonst gäbe es eben Schimmelbildung.

    Wer in den letzten 10 Jahren ein Haus neu gebaut, aber kein kontolliertes Lüftungssytsem eingebaut hat, ist selbst schuld, wenn er Probleme mit Schimmel hat. Der kontollierte Luftaustausch ist genau das Problem, wenn Altbauten mit Vollwärmeschutz und neuen Fenstern ausgestattet werden. Eigentlich wäre dann auch der Einbau eines Lüftungssystems fällig, um Folgeschäden zu vermeiden.
     
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