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DAB Plus: Sendernetzbetreiber ORS prüft Multiplex-Bewerbung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. November 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Kürzlich hat sich der österreichische Rundfunk gegen die Digitalisierung im Hörfunk über DAB Plus ausgesprochen. Tochterunternehmen und Netzbetreiber ORS bringt das in eine schwierige Situation.

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  2. tv--satt

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    dab+ ist in dieser topographie zu teuer....und bei unserer radiolandschaft....ist das schon gar nix. wenn ich mir vorstelle Ö1 live aus dem musikverein nicht mehr über ukw als hörgenuss sondern mit dem komprimierungs sound....nein danke....
     
  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Gerade bei der Topographie kann DAB seine Vorteile so richtig ausspielen....
     
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  4. tv--satt

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    tschuldigung...topfen....dab+ frequenzbereich ist im uhf bereich. ähnlich wie tv. dvb-t ..vergleichens mal die ausbreitung ukw radio mit tv dvb-t (2) ...vor allem indoor in tälern. da ist stille...kein rauschen...aber auch kein signal....digital null.
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    @tv--satt: Bevor du solche Pauschalisierungen und falsche Behauptungen einstellst, solltest du dich erst mal mit der Technik und den Grundlagen befassen.
     
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  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Ähh nö. DAB arbeitet im VHF Bereich III, also zwischen 174- 240MHz. Es gibt auch noch das L-Band, wird aber kaum mehr eingesetzt. Wenn kein Signal ankommt, dann fehlt es eben an Sendeleistung oder Sendestandorten. Liegt nicht am System. Bei UKW und früher beim analogen TV braucht(e) es in Österreich ein riesige Zahl an Fernsehkleinstsendern. Viele nicht, weil die Feldstärken nicht reichen, sondern weil man über Mehrwegeempfang in den Tälern Geisterbilder etc. hat.
    Obwohl in Österreich heute eine riesige Zahl an UKW Sendern in Betrieb sind, gibt es keinen flächendeckenden sauberen UKW Empfang. Es knirscht nur so dahin. Man müsste noch viel mehr Sender betreiben.
    DAB nutzt diesen Mehrwegeempfang über Reflexionen sogar aus. Die Signale überlagern und addieren sich, was durch das Mehrträgerverfahren, Schutzerinteravalle etc ermöglicht wird.
    Die DVB-T Versorgung mit "Mux A" ist sogar sehr gut in Österreich, hab ich selbst getestet. Ein klares Bild sogar mobil im Auto war so früher analog nicht zu kriegen, trotz eines dichten Umsetzernetzes.
     
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  7. Appleuser

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    Da kommt Ahnungsfreiheit durch... Ordentliche Bitrate und Ö1 klingt digital auch wunderbar... oder probiert in eurem Musikverein doch mal Ö1 per Sat.
     
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  8. Martyn

    Martyn Institution

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    DAB und DVB-T haben zwar in solchen Lagen schob einen leichte Vorteil gegenüer Analogstandards wie FM und PAL, allerdings ist der Unterschied nicht mehr so riesig wie angenommen wird.

    Denn es gibt heute kaum noch "vollanloge" Empfänger, sondern auch Analogstandards wie FM und PAL werden heutzutage von den meisten Geräten digital verarbeitet.
     
  9. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    selten so einen technischen Quatsch gelesen. Als wenn die interne Art der Signalverarbeitung irgend eine Auswirkung auf die Signalausbreitung und Störanfälligkeit hätte. Das Signal kommt so an wie es ankommt, es ist völlig egal ob ein Empfänger es digital oder analog demoduliert/weiterverarbeitet.
     
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  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Aber wenn das Signal digital verarbeitet wird ist auch bei Analogsignalen (begrenzt) einen situationsabhängige Fehlerkorrektur anwenden.