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Virtuelle Maschinen für Windows, welches Programm ist besser ?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von brixmaster, 9. September 2016.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Hyper-V, das in W8-10 Pro enthalten ist.
    Oder Virtual-Box, das Freewareprogramm ?

    Habe noch eine XP DVD herumliegen, und das wäre dann für alle Softwaresachen, die unter 10 nicht laufen.
    Also, welches Programm ist im obigen Bezug sinnvoller ?
    Danke.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich selbst nutze VM Ware (kostenpflichtig) früher habe ich auch den Player genutzt. Damit läuft fast alles und das ohne fühlbaren Geschwindigkeitsverlust!
     
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Im professionellen Umfeld und wenn es um Virtualierung von Windows geht, löst Hyper-V mittlerweile zunehmend VMware ESX/ESXi ab. Im privaten Bereich ist es aber egal, ob man Hyper-V oder VMware verwendet. Beide haben so ihre Eigenheiten. Oracle VirtualBox kann man auch nehmen, ist aber doch manchmal sehr zickig oder verbugt bis zum nächsten Update.
     
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  6. may24

    may24 Silber Member

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    Hm ... unter Win ist der VMWare-Player woh einen Tick besser ... was ich so gehört habe
     
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  7. mungo

    mungo Junior Member

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    VirtualBox (VB) ist ein sehr guter Virtualisierer mit vielen Einstellmöglichkeiten. Er ist unter Windows und Linux allerdings relativ langsam.
    Der (VMWare) VM-Player ist kostenlos und für mein Gefühl recht einfach zu bedienen. Daher nehme ich ihn lieber als VB.
    Hyper-V ist für Windows in der Pro Version und aufwärts frei verfügbar, für Home leider nicht.
    Das Handling ist etwas komplexer aber durchaus beherrschbar.
    Es läuft auf Windows Versionen sehr effizient.
    Man spricht im Zusammenhang mit Virtualisierern auch von Hypervisoren.
    Der Vorteil von Hyper-V ist, dass der Hypervisor direkt in das Betriebssystem (Baremetal) integriert ist. Die direkte Integration in das Betriebssystem erlaubt Funktionen wie z.B. die dynamische Arbeitsspeicherverwaltung. Hier bei wird der VM nur ein minimaler Speicher beim Start zur Verfügung gestellt, welcher je nach Bedarf auch bis zu einem Maximalwert anwachsen darf. Andere Virtualisierer belegen dagegen direkt den zugewiesenen Speicher pro VM.
    Ich habe meinen Laptop so organisiert, daß bestimmte Schwerpunktaufgaben in den jeweiligen VMs laufen, damit sie sich nicht in die Quere kommen. Ich habe z.B. eine eigene VM für Sky-Streaming. Der Vorteil ist, daß SklyGo oder Sky-Ticket in einer eigenen Umgebung laufen können und Programme für Home-Office (Citrix) Videoschnitt etc nicht stören. Da ich alle meine Geräte auf Win11 umgestellt habe, sind meine VMs ebenfalls Win11 oder bei Bedarf Win10. Natürlich gibt es auch Linux-VMs wie Ubuntu oder Linux Mint.
    Wofür setze ich was ein? Für die Windows VMs verwende ich ausschließlich Hyper-V. Ich habe auch VMWare Pro, für Linux oder Windows reicht auch der Player.
    Hyper-V ist schneller bei Windows und bietet für mich einige Schmankerl (Wiederherstellungspunkte, Powershell). Wiederherstellungspunkte gibts auch in der Pro Version von VMWare aber die kostet.
    Powershell ist natürlich ein wichtiger Punkt für mich, ich kann Windows-VMs auf Knopfdruck erzeugen ohne den Hyper-V Manager zu benutzen. Ich habe nur die wichtigsten Parameter heruntergebrochen, das ist für mich einfacher. Aber das ist ein anderes Thema und führt hier zu weit...