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HR: Betriebsrenten treiben Verlust in die Höhe

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Juli 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Hessische Rundfunk steckt tief in den roten Zahlen. Mehr als 50 Millionen Euro machte die Rundfunkanstalt im letzten Jahr Minus. Der Verlust wird dabei offenbar vor allem auch von den Betriebsrenten in die Höhe getrieben.

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  2. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    und ich dachte immer das Geld ist fürs Programm und nicht für Altersversorgung.
     
  3. arte

    arte Lexikon

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    War das Absicht? :D

    Ansonsten: tja, schade, aber ist ja nicht wirklich ein Verlust, weil das Geld trotzdem im Gebührentopf da ist... So können die ÖR-Intendanten und -Verteidiger ganz entspannt ihre Füße hochlegen.

    Als Intendant bekommt man doch bestimmt auch noch einen kräftigen Rentenaufschlag am Ende, oder? Sich dann als 60-Jähriger nochmal hinzustellen, wo man weiß, ohnehin nicht mehr als 2-3 Jahre in dem Job zu sein, auch wenn der Vertrag auf sechs Jahre ausgeschrieben ist, ist auch eine schöne Geschichte.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Klar, die lassen sich für das kommende Geschäftsjahr auch nicht mal annähernd berechnen und beziffern. :D
     
  5. Smolle

    Smolle Gold Member

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    Wenn man sich so dämlich verhält. Meine Exfirma hat schon seit Jahrzehnten das Geld für die Rente seperat Angelegt. Das Geld vermehrt sich ohne das die Firma was zu hat. Nur das Risiko haben sie das wenn die Bank/Versicherung pleite sie das ausgleichen muß. Aber da gibt es ja auch rechtzeitig Möglichkeiten.
     
  6. Premier4All

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    Komisch, daß immer die Mitarbeiter und deren Bezüge Schuld sind für finanzielle Defizite.
    Niemals aber ist das Versagen des Managements Schuld.
     
    Lt_Spock, Schnellfuß und SanBernhardiner gefällt das.
  7. John22

    John22 Gold Member

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    Das Management ist immer Schuld. Wenn sie schon vor Jahrzehnten damit begonnen hätten Rückstellungen für die heutigen Renten zu bilden und zwar auf Basis Null Prozent Verzinsung, denn keiner kann in die Zukunft sehen wie dann die Zinsen sind, dann hätte es über Jahrzehnte einen Aufschrei der Rundfunkgebührenzahler gegeben, weil aus deren Zahlungen Millionensummen irgendwo ungenutzt gehortet werden.
     
  8. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Und schon bekomme ich wieder das Kotzen, wenn ich sehe wie Angestellten der öffentlich rechtlichen Sender horrend hohe Zusatzrenten in den Arsch geschoben werden, ohne das sie dafür Beiträge zahlen mussten und der normale Arbeitnehmer mit Durchschnittsgehalt muss mit einer mickrigen Rente auskommen, die deutlich unter der zusätzlichen Rente der ARD und ZDF Ex-Mitarbeiter liegt.
    Der Hammer dabei, alles aus Zwangszahlungen der Bevölkerung!
    Die durchschnittliche Zusatzrente zur normalen Rente, die alle EX-Mitarbeiter der öffentlich rechtlichen Anstalten erhalten liegt bei 1756 Euro!

    Unser Staat sorgt dafür das die Durchschnittsrente für normale Arbeitnehmer nach 45 harten Arbeitsjahren bei 1.379,25 Euro BRUTTO liegt (inkl. erhöhtem Rentenwert seit 01.07.2016).
    Netto bleiben da rund 1.230 Euro übrig, die man dieses Jahr erhalten würde.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2016
    indiansummer gefällt das.
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Vorsicht bei der Vermischung von Durchschnitten.

    Was bekommt denn ein ehemaliger Angestellter des ÖRR mit einem Durchschnittsgehalt "normaler" Arbeitnehmer an Zusatzrente?
    So könnte man das vergleichen. ;)
     
  10. Cha

    Cha Gold Member

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    Das war dann wohl nix. :rolleyes: