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Wintersport bleibt bei ARD und ZDF

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Januar 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Beim Ski-Sport bleibt alles beim Alten. ARD und ZDF sicherten sich die TV-Rechte für das traditionsreiche Neujahrsringen und die deutschen Ski-Weltcups bis zur Saison 2020.

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  2. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    "Neujahrsringen"???:ROFLMAO:
    Ich dachte hier geht's um Wintersport? Aber, schon klar was Ihr meint;)
     
  3. paranox

    paranox Gold Member

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    Der Sky-Sport?
    War der Verfasser mit den Gedanken bei Sky, oder sollte das ein beabsichtigtes Wortspiel sein? Oder doch ein Fehler? o_O
    ;)
     
  4. borg2

    borg2 Platin Member

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    Schön wäre, wenn die Sportarten endlich mal moderner präsentiert würden.
    Abfahrt, Slalom, Springen, Bob, Rodel, alles wird noch gezeigt wie zu Zeiten von Rosi Mittermaier oder Toni Sailer. Bzw. zu Zeiten der Riefenstahl-Olympiakinofilme.
    Kameras am Streckenrand und mal mit nem Kran oder Brücke an der Strecke, bzw. am Sprungtisch.
    Das modernste sind Kameras die an Seilsystemen oder auf Schienen ein Stück parallel fahren.
    Der "Drohneneinsatz" dürfte nach Italien bis auf weiteres der letzte gewesen sein.
    Aber warum gibt es keine Bodycams, keine Kameras auf oder in der Strecke, könnten ja wiederstandsfrei in der vereisten Spur eingearbeitet werden. Warum setzt man keine Helme mit aufs Gesicht gerichtete Kameras ein, Selbst bei S.Raab wird das Gesicht des Bungeejumpers oder Freeclimber formatfüllend beim Flug gezeigt.
    Oder Kameracluster welche matrixfilmartig bestimmte Streckenpositionen als 3D-Effekt von allen Seiten und Blickwinkeln in Zeitlupe zeigen könnten.
    Man stelle sich einen Sprung oder Sturz vor, bei dem die viertuelle Kamera in Zeitlupe um den Stürzenden schwenkt.
    Aber ne, ausser Farbe, 16:9 und HD bieten die Übertragungen nebst modernerer Fahrstile und hipper Overals die selben Einstellungen wie zu Zeiten des SW-Fernsehens.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2016
  5. paranox

    paranox Gold Member

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    Öhm, jedes Gramm was ein Sportler zusätzlich mit schleppen muss, ist ein Gramm zuviel. Außerdem würde das die Kosten wieder nach oben treiben, jeden Athlet mit ner Kamera auszurüsten. Und irgendwie hab ich das Gefühl dass du Sensationsgeil bist. Was bei Stürzen passieren kann, hat man ja erst wieder beim Skispringen gesehen. Da reicht es schon das man es aus der Totalen sieht. Da brauch ich echt keine Bodycam.
     
    KL1900 und Koelli gefällt das.
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Außerdem kann das die Aerodynamik beeinflussen. Wenn man bedenkt, dass bspw. beim Skispringen selbst kleinste Details im Anzug oder am Ski ne Rolle spielen.

    Oder die Sicht, wenn so ne Cam vor der eigenen Nase rumfuchtelt.

    Gut, bei Raab-Events spielt das eher eine untergeordnete Rolle
     
  7. borg2

    borg2 Platin Member

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    "Es lebe der Sport ..." sicherlich, Sensationsgeilheit spielt beim Sport auf jeden Fall eine Rolle. Aber auch die Esthetik eines eleganten Schwungs oder Sprungs, bzw. das Teilhaben an der Anstrengung des Sportler über dessen Mimik. Lässt sich bestens an Clickzahlen auf YT bzw. Bildaufrufen in Medien sehen. Aber auch an Postern die auch heute noch in manchen Jugendzimmern hängen.
    Aber bis auf gestellten Werbeaufnahmen die nicht von Wettkämpfen stammen, stammt die Bildästetik noch von den Olympia-Werken Riefenstahls aus den 36er-Jahren des verg. Jahrhunderts. Was technisch hingegen möglich wäre kennen wir aus Filmen wie Matrix.
    Wenn jeder eine Kamera, oder einen Dummy am Helm oder in der Skibrille hat, wären Wettbewerbsnachteile nicht vorhanden. Wie auch bei den Kameranasen an Formel1-Fahrzeugen.
    Ja, esgibt Risiken. Sei es durch einen unglücklichen Sturz auf eine Cam, wie bei Schuhmacher, oder abstürzende Drohnen. Aber die grösseren Risiken bestehen im Sport selbst.
     
  8. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Werden hier wirklich Raab Events mit Hochleistungssport verglichen?

    Wer mit mehr als 100 Sachen nen Berg runter brettert, der will keine Kamera vor der Nase haben die sein Gesicht zeigt. So ein Unfug.

    Ich vermute mal, eine typische Sofasportler-Forderung.
     
    se7en und Koelli gefällt das.
  9. borg2

    borg2 Platin Member

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    Ne, aber man sollte technisch mögliches auch realisieren.
    Wenn's nur auf die sportliche Leistung ankäme, bräuchte man auch kein HD, Farbe und Breitbild. Dann würde sogar die tabelarische Darstellung der Ergebnisse in Textform reichen, evtl. noch ein Ziellinienfoto.
    Und ja, bei Sportarten wie Formel 1, Abfahrtslauf an der Streif, evtl. sogar Tour de France dürften tatsählich viele Couch-Zuschauer insgeheim auf spektakuläre Crashs hoffen. Nennt sich Sensationsgier, Nervenkitzel etc. Auch bei anderen Sportarten finden sich häufig die meisten (nicht Tribühnengebundenen) Zuschauer an besonders gefährlichen Positionen.
    Das Lied "es lebe der Sport" dürfte ja nicht nur aufgrund einer persönlichen Einzelmeinung entstanden sein.
    Brot und Spiele, bereits die alten Gladiatorenkämpfe zielten auf diese menschliche Eigenschaft ab. Diverse Folgen in verschiedenen StarTrek-Universum Staffeln, im Stargate, StarWars und Galactica spielten ebenfalls auf die besonders "sportlichen" Unfallsscenarien an, welche für Zuschauer besonderes Kribbeln bieten.
     
  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ich bleib bei Eurosport. Da werden wenigstens alle Athleten gezeigt und nicht während des laufenden Rennens ein Deutscher interviewt
     
    tesky gefällt das.