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Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Dezember 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Video-on-Demand (VoD) ist auf zahlreichen Smart-TVs bereits verfügbar. Aktuell verhandelt auch die Unitymedia-Muttergesellschaft Liberty Global Gerüchten zufolge, 50 Prozent am VoD-Anbieter Maxdome zu übernehmen. Macht es für einen Infrastrukturbetreiber denn Sinn, ins deutsche Inhaltegeschäft einzusteigen?

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  2. Popper

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    Ins Inhaltegeschäft einzusteigen, ist mehr denn je ein Wagnis. Durch Wettbewerb sind die Preise im Keller - siehe Amazon Prime, wo die Filme pro Jahr schon drin sind.
     
  3. hvf66

    hvf66 Gold Member

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    Nein das MACHT es nicht. Es könnte Sinn ergeben, aber machen kann man Sinn nicht. Ein inzwischen schon nicht mehr auszurottende Unsitte ist das. :eek:
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    Umgangssprachlich macht es schon Sinn! Ob das für Dich Sinn macht, ist eine andere Frage. :D

    Nachtrag: es ist sogar so im Duden drin. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dezember 2014
  5. Lt_Spock

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    Wenn die Netzbetreiber damit Gewinne realisiern können dann macht es aus ihrer unternehmerischen Sicht Sinn. Wir können das mit unserem eingeschränkten "Wunschkonzertdenken" jedenfalls nicht bewerten.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    Fakt ist, dass "Fakt ist" und "Sinn machen" eigentlich Anglizismen sind. In englisch kann etwas "sense maken" oder ein "fact" sein, im deutschen geht das eigentlich nicht, oder sagen wir so, im deutschen ging es lange Zeit nicht.

    Wer diese Redewendungen nutzt, sollte sich darüber im klaren sein dass es eingedeutschte Anglizismen sind. Der hat dann halt auch "Meetings" oder "commitet" sich zu etwas und kauft seinen Kaffee "to go".

    Wer also keine Probleme mit Anglizismen hat darf ruhig weiter fleissig "Sinn machen", nur wer sich über zunehmende Anglizismen ärgert der sollte es bitte lassen...;)
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    "Das macht Sinn" kommt aber nicht aus dem englischen! Diese Redewendung ist schon mindestens 40 Jahre alt! (und wie gesagt steht diese schon so lange im Duden.) ;)
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    Doch. Da ist die Herkunft im Detail erklärt, sogar wie sie vor 250 Jahren in England entstand, es war nämlich ursprünglich mal mit "to me" verknüpft, also "something makes sense to me" also auf deutsch "das ergibt einen Sinn für mich". Aber wie gesagt, alle Details hier: klick
     
  9. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

    Die Frage sollte eher lauten: "Inhaltegeschäft für Netzbetreiber: Darf man das überhaupt erlauben?"
     
  10. NFS

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    AW: Inhaltegeschäft für Netzbetreiber - Macht das überhaupt Sinn?

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