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Erster Plattenspieler von Electrocompaniet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. November 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Electrocompaniet bringt pünktlich vor Weihnachten mit dem ECP-2 einen neuen Phonoverstärker sowie mit dem ECG-1 den ersten Plattenspieler der Firmengeschichte auf den Markt.

    zur Startseite | Meldung
     
  2. kevinallein1965

    kevinallein1965 Senior Member

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    ja wie ?

    Die unverbindliche Preisempfehlung für den ECG-1 gibt das Unternehmen[​IMG] mit 3650 Euro an. Darin ist der Tonabnehmer nicht enthalten.


    ja wie ?? und der neue Golf kostet 100.000 € und die Räder sind da nicht mit dabei !!


    Kopfschüttel:LOL:
     
  3. John22

    John22 Gold Member

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    AW: ja wie ?

    Das halte ich in dieser Preisklasse für normal, da man sich dann seinen Wunsch-Tonabnehmer einbauen (lassen) kann.
     
  4. modus333

    modus333 Guest

    AW: ja wie ?


    Der ECG ist ja vom Preis her und in diesem Segment noch "günstig". Schau mal hier: http://www.focus.de/fotos/der-100-000-euro-plattenspieler-statement-von-clearaudio_mid_239723.html
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. November 2014
  5. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: ja wie ?

    Der ist aber auch Erdbebensicher, wie man auf den Fotos erkennen kann. :D

    Ernsthaft. Wer ist so bekloppt und kauft sich sowas? Ich hab schon damals gesagt, als ein Kumpel mir seine irrsinnig teuren B&M Bosen vorgeführt hat. Ich höre da echt keinen Unterschied.
     
  6. modus333

    modus333 Guest

    AW: ja wie ?

    Ja, da gebe ich dir recht. Ich bin Vinyl-Vielhörer, aber da hast du keinen Unterschied mehr, der mit dem menschlichen Ohr zu hören ist.
     
  7. Exideem

    Exideem Guest

    AW: Erster Plattenspieler von Electrocompaniet

    Bei Boxen hört man immer Unterschiede. Die müssen nicht unbedingt besser klingen je teurer sie sind.
    Bei einem Plattenspieler sieht die Sache anders aus. Da ist in erster Linie das Tonabnehmersystem klangentscheidend.
    Natürlich sollte das Laufwerk keine Störgeräusche verursachen und sich konstant in der Geschwindigkeit drehen. Auch sollte es möglich resonanzfrei sein. Das erreicht man aber auch weniger aufwändig.
    Wer also guten Vinylklang zu einem bezahlbaren Preis haben möchte sollte sich ein Mittelklassegerät und dazu ein hochwertiges und zum Tonarm passendes Tonabnehmersysten zulegen.
    Diese extremen High-End Geräte sind in etwa vergleichbar mit mechanischen Uhren für einige tausend Euro oder auch entsprechende Autos.
    Und eigentlich gehört dieses Modell noch zu den preiswerteren. Da gibt es auch welche für die man mal locker eine fünfstellige Summe hinlegen muss, wie z.B. Transrotor Rondino Nero für 12.300,-€ und das ist nicht die Obergrenze.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. November 2014
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Erster Plattenspieler von Electrocompaniet

    Der Markt für so teures Equipment dürfte wohl sehr, sehr klein sein.
     
  9. LHB

    LHB Institution

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    AW: Erster Plattenspieler von Electrocompaniet

    Ich bin mit meinem Reloop-Plattenspieler zufrieden. Klar, das ist ein DJ-Dreher, kein High End, aber er läuft Quartz-Syncron und das ist für mich das wichtigste. Das hatte sein Vorgänger nämlich nicht und das hörte man immer mehr, umso älter er wurde.
     
  10. win-football

    win-football Silber Member

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    AW: Erster Plattenspieler von Electrocompaniet

    gut, vinyl soll ja so viel wärmer klingen oder so was.
    aber knack, knister, rumpel, rausch kriegt man auch mit dem teuersten plattenspieler mit eingebauter plattenwaschanlage nicht weg.
    ich denke bei dieser diskussion immer an pink floyds shine on you crazy diamond.
    bei der cd kommen die hauchzarten töne am anfang aus dem nichts und nur die musik erreicht das ohr.
    bei der platte hat man da schon 23 knackser gehört.
    und ich mag keine knackser hören, sondern nur musik.