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Fernmeldeunion fordert Internet für alle

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Oktober 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Zwei Drittel aller Menschen in Entwicklungsländern haben keinen Zugang zum Internet. Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) sieht dies als Problem und will sich dafür einsetzen, diesen Zustand zu ändern.

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  2. hans_georg

    hans_georg Senior Member

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Wieviele Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser?
    Mhhhmmm, wenn das mich betreffen würde, wäre mir Wasser irgendwie wichtiger....
     
  3. kulik

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    So "hohl" dies jetzt auch klingen mag:
    Dann können die ihre Stammeskriege (in Afrika z.B.) viel besser koordinieren!
     
  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Wie gut, dass es sonst keine Probleme in den Entwicklungsländern gibt!
     
  5. UltimaT!V

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Warum sieht man das jetzt so an als ob das eine lapidare Forderung sei? Wenn man etwas tiefgründiger sinniert, hat das durchaus nur Vorteile. Denn das Internet macht nicht nur blöde oder offeriert Unsinnigkeiten, sondern hat auch das Potential zur Bildung in den Entwicklungsländern bei zu tragen.

    Wie viel wissen wir hier in den ach so gelobten gebildeten Industieländern nicht und wie oft bemühen wir die Suchseiten und den größten Unsinn zu suchen? Leute die das noch nicht können, werden auf eh und je rückständig bleiben und so lange werden die Entwicklungsländer ebensolche bleiben. Wenn man das will, dann kann man die Forderung gerne zerreden. Nur soll man sich dann nicht über unzuvilisierte und rückständige Länder empören oder eben für diese spenden, wo die spenden ohnehin für die Organisationsstrukturen draufgehen.

    @ hans georg

    Das mag zwar stimmen,aber wenn in den Ländern mehr Allgemeinwissen herrscht, kann sich das Problem mit dem Wasser von selbst erübrigen, wenn das Wissen und die Anregungen durch das Netz und die Weltgemeinschaft vernetzt wird. Wissen und Kommunikation sollte global möglich sein, um den geistigen Austusch zu befördern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Oktober 2014
  6. kulik

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Bildung beginnt beim Lesen und Schreiben - nicht bei der Internetnutzung!
     
  7. UltimaT!V

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Genau richtig erkannt! Dann versetz du dich mal in so einen "unwissenden bzw ungebildeten" Menschen herein. Wenn du nicht lesen und schreiben kannst, würdest du doch alles mögliche versuchen, das zu erlernen um dann die Möglichkeiten des Ineternets für dich zu nutzen. Lesen und schreiben muss man nicht zwangsläufig in Schulen lernen, das können auch andere Schüler deren Freunde lernen. Also wie gesagt, zerreden würde ich sowas nicht. Auch lesen, schreiben und Rechnen lernt man im Netz. Es muss nur einer in den Ländern das können um das Netz zu bedienen und die anderen können zuschauen und lernen. Wo is das Problem?
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Oktober 2014
  8. kulik

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Wie kann ein Analphabet Lesen und Schreiben im Netz erlernen?
    ...ohne Hilfe von Anderen?
    Und wenn ich einen "Lehrer" brauche, dann benötige ich für die Grundlagen kein Netz!
    Ich bleibe dabei: 1. Schule für Alle; 2. Arbeit für Alle, dass die Leute sich selbst ernähren können. Dazu gehört auch, dass die Lieferungen wie Milchpulver, Geflügenabfälle, Lumpen usw. aus der EU ein Ende finden!
     
  9. Patrick S

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Richtig, aber das Netz hat den selben Stellenwert inzwischen, allein zum Erfahrungs- und Bildungsaustausch usw! Es bringt Knowhow für alle arten von Technik und Infrastruktur mit sich, inkl der Wasserversorgung...
     
  10. Kai F. Lahmann

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    AW: Fernmeldeunion fordert Internet für alle

    Ich frage mich echt, ob einige Kommentare hier aus Rassismus oder nur aus Dummheit entstanden sind… Bloß weil es in einem Land noch andere Probleme gibt, kann man die Menschen doch nicht komplett von jeder weiteren Entwicklung fernhalten.