Cardsharing-Fall: Auch den Kunden droht Strafverfolgung

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Versteh ich jetzt nicht, oder ich bin zu blöd...was mussten die denn an den Receivern rumbasteln und warum haben die ihre IP Adressen hinterlegt...bei Linux Receivern holt man sich doch so ne CCCam und das wars...niemand weiss eine IP Adresse...oder raffe ich da gerade was nicht???

 

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Ich denke mal, dass die Betreiber die IP-Adressen geloggt haben.

 

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Irgendwohin müssen ja die Daten geschickt werden. Und wenn die IP-Adressen archiviert werden, dann eben Pech gehabt.
Ist wie damals mit den Receivern: Da hebn die Verkäufer auch fleißig die Bücher mit den Adressen ihrer Kunden geführt.

Strafverfahren droht allen. Ob man aber auch bestraft wird, wird die Zeit zeigen.

 

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Oder man checkt halt die Finanzströme.

 

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Jepp, du raffst was nicht. Stichwort statische IP..... Und die muss beim Server eingetragen sein.... Denn schließlich muss der wissen wer wo welche Daten (Keys) bekommt, ohne dass sich die IP täglich ändert.
Server in dem Falle der Pay Share Anbieter.

 

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Ich dachte beim CS gibt es Username und Passwort? Oder irre ich mich da.

 

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Na, ne Adresse braucht es schon (wie immer im Internet). Die Daten fallen ja nicht vom Himmel runter.

 

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Das kommt hinzu.

 

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Klar, ich brauch die IP vom Server.
Aber ich dachte wenn ich mich dann mit User/Pass anmelde, reicht es.