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Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Mai 2013.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die angekündigte Daten-Obergrenze der Telekom sorgte auch auf der Internetkonferenz re:publica für Diskussionen. Während die Bonner damit mehr Gerechtigkeit durchsetzen wollen, forderte die Bundesnetzagentur mehr Transparenz von dem Konzern. Kunden müssten wissen, wie nah sie der neuen Grenze kommen.

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  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    Was für eine Luftnummer. Einer Regulierungsbehörde fällt nichts mehr ein, als Transparenz zu fordern? Na gut, wird sich die Telekom sagen, wer bereits 70GB erreicht hat wird täglich mit nervenden Warnmeldungen bombardiert und schon hat man alle Bedingungen erfüllt. :(
     
  3. phoenix0037

    phoenix0037 Silber Member

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    Bezüglich "Transparenz" würde mich vor allem interessieren, was zusätzliches Volumen denn dann kosten würde ...

    Reden wir hier von 5 Euro mehr im Monat und dann ist man wieder ohne Limit ? Oder 5 Euro für 100 GB und dann kommt die nächste Drosselung ? Oder 10 Euro ? 20 Euro ? 50 Euro ?

    Gerade wer jetzt einen Neuvertrag inklusive Drosselung abschließt, müsste darüber doch eigentlich jetzt schon informiert werden - meiner Meinung nach ... ;)
     
  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    Naja, wenn man die aktuelle Grundgebühr von C&S Comfort DSL und VDSL25 miteinander vergleicht, dann macht der Preisunterschied von 5 Euro derzeit einen Datenvolumenunterschied von 125GB unabhängig von der höheren Bandbreite aus. Inwiefern sich diese höhere Bandbreite in den aktuellen Mehrpreis wiederfindet, darüber läßt sich nur spekulieren.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    ... die Telekom macht nichts, was den Regularien des Telekommunikationsgesetzes widersprechen würde. Zudem werden andere DSL-Anbieter davon nicht tangiert, denn die nutzen heutzutage kaum noch das Telekom-Backbone.
    Lediglich bei der letzten Meile sind alternative Anbieter weitgehend auf die Telekom angewiesen. Aber da es sich hier um exklusive Leitungen handelt, spielt die letzte Meile beim Thema Drosselung keine Rolle.

    Anbieter, die sich keine Drosselung vorbehalten, dürften sich über zusätzliche Kunden freuen. Auf der anderen Seite werden damit allerdings hauptsächlich das Nutzerklientel angezogen, die eigentlich bei keinem Anbieter beliebt sind ...
     
  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    Ich glaube nicht, dass nur die sog. Poweruser der Drosselkom den Rücken kehren werden. Fraglich ist ja auch, ob die Drosselkom mit ihrer erpresserischen Politik gegenüber den Diensteanbietern auf fruchtbaren Boden stößt oder auf Granit beißt. Am Ende werben die Reseller und Mitkonkurrenten vielleicht nicht nur mit der Nichtdrossel sondern auch damit, dass diese die Netzneutralität wahren und alle Daten gleich behandeln. :D Oder die Diensteanbieter machen einfach ein Sternchen mit dem Hinweis, dass "Kunden der Drosselkom auf ihr Drosselvolumen achten sollten und es aufgrund der Einschränkungen seitens der Drosselkom zu Einschränkungen bei dem jeweiligen Diensteanbieter kommen kann, was aber nicht in der Einflusssphäre des Diensteanbieters liegt".
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Mai 2013
  7. 4players

    4players Silber Member

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    Transparrentz ? die Telekom will einfach nur doppelt kassieren einmal von den Kunden die das Volumen überschritten haben den Unternehmen wie YouTub Watschever das die Volumengrenze nicht angerechnet werden.
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert

    ... nicht vergessen: IPTV der Telekom läuft über die Telekom-eigene Infrastruktur und trägt auch die entsprechenden Verbreitungskosten.
    Dienste wie z.B. YouTube, Lovefilm, Maxdome etc. bieten nur ihre Dienste an ohne sich an den Leitungskosten zu beteiligen.
    Wenn man es also für alle Anbieter Fair gestalten will, müssten Anbieter á la YouTube und CO. sich an den Leitungskosten beteiligen. Solange das nicht der Fall ist, müssen die Kosten von den Nutzern getragen werden, ganz unabhängig davon, ob man entsprechende Dienste nutzt oder nicht.

    Die Telekom setzt statt auf Preiserhöhungen auf Drosselung der Datenrate ab einem bestimmten Datenvolumen begrenzen, um so die Kosten einzudämmen ...
     
  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Datenvolumen: Mehr Transparenz von Telekom gefordert