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VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. April 2013.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Mit dem Vorschlag, die Anzahl der Digitalkanäle zu reduzieren, hat die ARD am Montag eine neue Diskussion um die Sender ausgelöst. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) begrüßte es, dass sich die ARD nun der Realität stellt und übte zugleich am ZDF die Kritik, dass politisches Taktieren nicht wichtiger sein dürfe als der Auftrag.

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  2. Jonny84

    Jonny84 Gold Member

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Jetzt wo man so einen Hochglanzsender wie Sat1-Gold gestartet hat, passt der Spruch der VPRT "Weniger ist mehr" wie die Faust aufs Auge. ;)
     
  3. Futuremann

    Futuremann Silber Member Premium

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Man sollte statt die Digitalen Sender lieber die 3. Programme reduzieren.
    Wozu braucht man z.B. 11x WDR?
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Es gibt nur einmal einen WDR. Die anderen Unterkanäle sind nur Querverweise wenn der WDR seine Regionalzeit auseinanderschaltet.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Es gibt nur einen entscheidenden Unterschied: Die Privaten müssen sich wirtschaftlich refinanzieren. Solange es sich rechnet können sie also so viele Sender aufschalten wie sie wollen. Die ÖR bekommen von uns den Hauptanteil des Geldes.
     
  6. AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Wenn sich auch der Verband Primitiver Rundfunk Terroristen und dessen Mitglieder mal der Realität stellen würde...
     
  7. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"


    Stimmt, wenn alle Deutschen ab sofort nichts mehr kaufen und z.B. einen Hungerstreik machen und fortan zu Fußgängern werden geht den Privaten irgendwann die Kohle aus :D
     
  8. NFS

    NFS Institution

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär... :LOL:
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Wenn es nach dem Willen des VPRT ginge, hätten die sicher auch nichts dagegen, wenn die ÖR zu Tode reformiert würden und es hier Verhältnisse wie in Italien gäbe. Mit dem Unterschied, was da Berlusconie ist/macht/darstellt, wäre dann hier der VPRT und dessen Bandenmitglieder, ähm Verbandsmitglieder.

    Wobei einige Änderung, durchaus angebracht wären. Aber anderer "Natur".
     
  10. Jonny84

    Jonny84 Gold Member

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    AW: VPRT zu Digitalkanälen: "ARD stellt sich der Realität"

    Sowohl öffentlich-rechtliche als auch private Sender bekommen ihr Geld von uns Zuschauern. Bei den einen etwas transparenter bei den anderen weniger. Schließlich fallen die Einnahmen von RTL und Co. nicht vom Himmel. Darüber beklagt sich komischerweise keiner.
    Ferner sind die Privaten auch im Ausland aktiv, die ö.r. kriegen ihr Geld jedoch nur in Deutschland.

    Und ob sich Sat1 Gold refinanziert oder nicht: Der Sender ist einfach nur grottig. Die Müllhalde für ausgediente Sat1-Gruselsendungen. Von daher: Weniger wäre mehr.

    Eben! Deshalb sollte der VPRT sich in keinster Weise zum ö.r. Rundfunk äußern.

    Im Gegensatz zu RTL sind die Berlusconi-Sender sogar wahre Augenweiden mit ordentlichem Programm. Tja und dabei haben sie nicht mal Konkurrenz und müssen sich nicht mal Mühe geben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. April 2013