Viel Ärger mit proprietärer HD+ Technik und dem ungenormten CI+

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AW: Viel Ärger mit proprietärer HD+ Technik und dem ungenormten CI+

Es gibt immer noch Leute, die einen CI+ Schrott-Rekorder kaufen :
Ein Panasonic DMR BST 720 mit CI+: Maxcam Twin mit V13-Karte funktioniert nicht
ERGO: Aufzeichnung von SKY-Programmen mit dem DMR BST 720 nicht möglich !
HD+ s u c k s / HD-Plus vs. CI-Plus-Modul Beitrag #19

Bessere Technik, nur Hersteller von Die weissen Listen berücksichtigen!

 

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hat zwar primär nichts mit HD+/CI+ zu tun...Wozu aber Provider mit kastrierten Geräten und Fernzugriff/Zwangsupdate fähig sein können, zeigt Tele2 in Holland.
Die löschen einfach mal alle Aufnahmen sowie persönliche Einstellungen auf den Receivern ihrer Kunden. Vor allem das Löschen der persönlichen Einstellungen ist ja wohl mal die Krönung. Das muss man sich mal bei Satzuschauern mit Drehanlage und zig gespeicherten Satpositionen vorstellen.
Weiß jetzt nicht inwiefern die HD+Krüppelkisten überhaupt Diseqc1.2/USALS beherrschen. Aber zu solchen Meisterleistungen sind HD+/RTL allemal in der Lage.

Totaal TV | Tele2 wist opgenomen programma’s na update decoder

 

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Sowas ist echt heftig, ich will das aber HD+ jetzt nicht unterstellen, absichtlich zu wollen. Das würde auch massiven Ärger geben!

 

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Das kann bei jedem Receiver passieren, wenn man ein Firmware-Update macht. Wohl dem, der vorher seine Kanalliste gesichert hat (sofern man es denn kann).

 

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Ich kann auch hier nur sagen : Linux Kanalliste und alle Einstellungen wegsichern auf den PC oder der HDD in der Box und wieder zurückspielen bei Bedarf !

 

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Das geht bei Topfield (mit CI+ ) auch, aber halt, der hat ja auch Linux als Betriebssystem wie mittlerweile wohl fast alle Receiver.

 

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Nee, Zwangsupdates gibts nur bei kastrierten Provider-Kisten und die Festplatte des Receivers sollte bei durch n Update gar nicht erst angesprochen werden.

 

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Ist ja auch gar nicht nötig: Wenn bei der Entwicklung des Updates ein Programmierer unachtsam das Format einer Verwaltungsdatei der Aufnahmen verändert (z.B. weil er irgendeine Information zusätzlich speichern will, oder vielleicht auch um ein technisches Limit zu entfernen) mögen auf der Festplatte noch alle Aufnahmen drauf sein - die neue Firmware kann damit aber nichts mehr anfangen. Schlimmstenfalls ignoriert die Firmware dann eben die bestehenden Verwaltungsdateien und erstellt neue - leere.

Also zum """Löschen""" von Aufnahmen im Rahmen eines Firmwareupdates gehört nicht viel. Sie bei gewissen Veränderungen zu bewahren, das erfordert Aufwand. Den manche vielleicht einfach nur scheuen...

 

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Es ist so typisch Robert wieder mal! Immer wieder diese Verharmlosung der Gängelungs- und Bevormundungstechnologie!
Man kann doch generell davon ausgehen und erwarten, daß neu entwickelte Firmware wie auch immer vorher getestet wird? Und man sollte doch erwarten können, daß teuer bezahlte Entwickler und Programmierer eine saubere Arbeit abliefern! Unter Linux bekommt man das schließlich auch hin, es gab schon mehrfach Updates für die Festplattenverwaltung!

 

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Ich habe lediglich erläutert, dass Rückwärtskompatibilität bei Updates immer ein Problem ist, welches zusätzlichen Entwicklungsaufwand erfordert, und der wird gerne auch mal eingespart. Das würde ich eher als "schlampige Softwareentwicklung" denn als "Gängelung und Bevormundung" betrachten.

Traumtänzer. Da wird doch auch gespart, was geht, und kräftig Termindruck gemacht. Wenn Du als Softwareentwickler nächtelang durchackern musst, um für ein paar mickrige Kröten das nächste Softwareupdate zum Zieltermin fertigzukriegen, ist es Dir auch sch***egal, ob das nun rückwärtskompatibel ist oder nicht - wenn das nicht im Pflichtenheft steht, gibt es das eben nicht. Und umgekehrt schaut sich der Auftraggeber natürlich auch an, was er so einsparen kann. Und wenn der eh kein Interesse daran hat, dass die Kunden seine Inhalte beliebig lange behalten (und das hat kein Pay-TV Anbieter), dann spart man so eben Geld. Oder wenn Du es so ausdrücken willst: "Gängelungs- und Bevormundungstechnologie" ist dann billiger als kundenfreundliche Technologie.

Umso mehr muss man Druck machen auf die Pay-TV Anbieter - solange die Kunden ihnen ihre "Sparprodukte" abnehmen, gibt es eben nur die. Wer sich einen Pay-TV Anbieter antut, der nur kundenfeindliche Technik im Angebot hat, ist selber schuld, wenn er "bevormundet und gegängelt" - oder einfach nur von schlecht programmierten Geräten geärgert - wird.