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Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. August 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Streit um den künftigen Umgang mit dem Urheberrecht geht weiter. Nachdem Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) das vorgeschlagene Warnhinweis-Modell der Inhalte-Anbieter als "Angst-Modell" abgelehnt hatte, werfen diese ihr nun vor, reinen Populismus zu betreiben und selbst keine konstruktiven Vorschläge zu machen.

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  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Und wehe der Tag tritt ein. Dann kann dann jeder daher gelaufene Abmahnfuzzi IP Adressen sich "beschaffen", um damit dann Kohle zu machen.
    Beste Bsp. sind ja heute schon vorhanden, wo eine Oma bezichtigt wurde, welche gar kein PC hat/hatte.

    Wehret den Anfängen! So was darf nicht sein.
     
  3. Gorcon

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    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Per IP lassen sich die Verursacher nicht 100%ig ermitteln.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Das erkläre mal der Lobby der Industrie....
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Den ist das ja egal, man bestraft einfach welche auch wenn das zu 90% die falschen sind. (oft haben die nichmal einen PC).
     
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Sicher vollkommen richtig. Nur ist es äußerst fragwürdig, eigentlich eine drohende sich Verselbstständigung, privaten, wie auch immer organisierten Unternehmen/Anwälten/Ermittlern etc...., zu gestatten Ermittlungen selbst anstellen zu lassen. Und diese dann die "gesammelten" Ergebnisse als Faktum vor Gericht darstellen dürfen. Ohne genauer den Ablauf des Herangehens der Ermittlung zu hinterfragen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. August 2012
  7. Frank Winkel

    Frank Winkel Guest

    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Die Provider können dafür doch keine Haftung übernehmen. Als wenn die Telekom usw. für (illegale?) Downloads verantwortlich sind.
     
  8. NFS

    NFS Institution

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    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Wäre es nicht wichtiger, als Konsument vor Urheberrechten geschützt zu werden?
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Um Providerhaftung geht es doch gar nicht, siehe oben von mir Zitiertes aus dem hiesigen Artikel (#2), sondern dass man jene zur Datenübermittlung an private Unternehmen mittels Gesetzgeber bringen/zwingen will.
    Unabhängig mal davon, dass es, zumindest theoretisch, z.Z. keine Datenspeicherung in D geben darf.
     
  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Inhalte-Anbieter werfen Justizministerin Populismus vor

    Muss mich da konkretisieren, es darf keine Vorratsdatenspeicherung z.Z. geben. Nicht, dass dies im post zuvor missverstanden wird.