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Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juni 2012.

  1. Radiohörer

    Radiohörer Guest

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Irgendein Politiker forderte doch mal die Teilprivatisierung von ARD und ZDF. Privatisieren kann man öffentlich-rechtliche auf jeden Fall. In Luxemburg z.B. gibt es keine öffentlich-rechtlichen Sender. Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Senders übernimmt die RTL Group, obwohl sie auch in Luxemburg ein Privater Anbieter ist.
     
  2. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Was hat das mit dem Thema KNB vs ÖR zu tun?

    Oder wolltest Du nur mal was schreiben? ;)
     
  3. Radiohörer

    Radiohörer Guest

    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Es hat natürlich nichts damit zu tun.
    Ich habe nur deinen Beitrag zitiert.
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    ... wäre mir neu, dass der Chefposten eines privatwirtschaftliches Unternehmens ein öffentliches Amt ist ...
     
  5. Mangels

    Mangels Board Ikone

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Oh, tatsächlich? Na gut, dann mal folgende Frage :
    Was ist der Unterschied zwischen Steuer und Abgabe?
    Finds raus...deine Aussage löst sich dann in Luft auf.
     
  6. maddin34

    maddin34 Silber Member

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Kabelgebühren: Unitymedia und Kabel BW wollen nicht gegen ARD und ZDF klagen
    Die Kabelnetzbetreiber Unitymedia und Kabel BW wollen im Streit um Einspeiseentgelte derzeit nicht gegen ARD und ZDF vor Gericht ziehen, sondern hoffen darauf, dass auf dem Verhandlungsweg eine Einigung erzielt wird.

    "Wir gehen derzeit davon aus, dass eine Einigung am Verhandlungstisch im Interesse aller Beteiligten ist und setzen daher auf den konstruktiven Dialog mit den Öffentlich-Rechtlichen", sagte Sprecherin Katrin Köster gegenüber dsem Branchendienst Rapid TV News.

    Wie berichtet, hatte Kabel Deutschland hatte gestern angekündigt, ARD und ZDF zu verklagen. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben ihre Verträge mit den drei großen Kabelnetzbetreibern zum Jahresende gekündigt und wollen ab 2013 keine Zahlungen für die Verbreitung ihrer Programme entrichten.

    Qelle satnews
     
  7. StefanG

    StefanG Wasserfall

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  8. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Wenn es richtig harte Propaganda gewesen wären, wäre der Tipp an den Hessenschau Zuseher massiv in den Vordergrund gespült worden, zu DVB-S2 zu wechseln.

    Das wurde aber unterlassen.

    Vielleicht beim Nächstenmal.

    Und, wenn sich solche Sendungen mehren, wird das der Tod der großen KNB sein, dann wenn jede Omi Angst bekommt und vom Kabel wegrennt.
     
  9. StefanG

    StefanG Wasserfall

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    Ja, die ÖR nutzen ihre Präsenz im Rest von 2012 noch, massiv die Leute auf die Vielfalt ihres Angebotes auf DVB-S2 hinzuweisen.

    Alle Lokalschauen, Ratgeber, Magazine gebündelt auf den Zuseher geballert.

    Was meint ihr wie Todgeschossen die armen KNB Würstchen dann ab 2013 sind.

    Wenn dan die KNB auf Frust und Zickentum dann noch tatsächlich die ÖR abschalten, haben sie ihr eigenes Grab sehr schnell tief geschaufelt.
     
  10. Mangels

    Mangels Board Ikone

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    AW: Kabel-Streit: Netzbetreiber setzen weiterhin auf Einigung

    So ist es. Eine Klage bezüglich dieser Thematik konnte ja auch nur von Seiten der KNB's kommen. Die ÖR's hätten wohl am 01. Januar die KNB's voll auflaufen lassen - frei nach dem Motto : Na, ihr Knalltüten, was macht ihr jetzt?
    Daher muss möglichst vor dem Datum eine Klärung des Sachverhaltes her. Obwohl - die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen ja bekanntlich langsam. Da muss am 01.01.2013 noch keine Entscheidung auf dem Tisch liegen. Allerdings würde es ja auch die Möglichkeit geben, ein Urteil rückwirkend zu bestätigen. Also, am 01.01.2013 erst einmal einspeisen und dann je nach späterem Urteil entweder rückwirkend zahlen oder es eben weiterlaufen lassen. In diese Richtung wird es wohl am wahrscheinlichsten gehen.
    Bin nur echt gespannt, ob sich die anderen großen Kabelunternehmen der Klage der KDG anschliessen und ob noch kleine Unternehmen dieses ebenfalls tun.
    Obwohl die ja eigentlich nichts zu verlieren haben. Momentan kriegen sie sowieso kein Geld. Sollte also pro KNB entschieden werden, dann können sie auch Forderungen stellen. So gesehen haben die kleinen KNB's noch die beste Position. Die kleinen können eigentlich nur gewinnen.