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Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Mai 2010.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Dresden - Johannes Beermann, Chef der sächsischen Staatskanzlei, hat sich gegen eine finanzielle Mehrbelastung der Bürger durch das neue Gebührenmodell ausgesprochen. Der geplanten Haushaltsabgabe will Sachsen nur unter bestimmten Bedingungen zustimmen.

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  2. Athlon 63

    Athlon 63 Wasserfall

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    Gefällt mir. :) :winken:
     
  3. UltimaT!V

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    mag jetzt gut klingen. ob es einen haken gibt, sehen wir dann falls es so kommen wird.
     
  4. mugger

    mugger Senior Member

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    Wie "gefällt mir" !? Das gefällt absolut nicht! Es wird erwartet, dass es zu deutlichen Mehreinnahmen kommen wird - bei gleichem Satz. Die Rundfunkgebühr soll aber nur die Kosten decken und keinen Gewinn erwirtschaften! Also muss es zu einer Senkung der Monatlichen Beträge kommen - nur DAS wäre gerecht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Mai 2010
  5. stella-abend

    stella-abend Junior Member

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    Mir wäre eine Grundverschlüssung viel lieber. Wer was sehen will der zahlt und wer nicht der nicht.
    Vielmehr müssten die europäischen öffentlichen Rundfunkanstalten liberalisiert werden und müssten sich den Wettbewerb stellen.
    Die Zwangsabgabe ist total überzogen. Ich möchte MERKELS Sprachrohr nicht hören. In Deutschland ist eh der Zug schon abgefahren. Was hier passiert interessiert eh keinen mehr.
     
  6. Vossi

    Vossi Gold Member

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    Es wird von einer MedienABGABE geredet, nicht von einer Steuer.

    Eine ABGABE ist aber immer Zweckgebunden, also darf nur die tatsächlichen Kosten abdecken, deswegen wird diese auch niedriger sein als 17,98EUR da ja nun wirklich alle Zahlen und sich keiner mehr drücken kann.

    Das ist gerecht.
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    So sehe ich das auch.

    Noch lieber als eine Haushaltsabgabe wäre mir aber eine Abgabe für jeden Erwachsenen mit eigenem Einkommen. Denn nur so wären alle Altersgruppen und alle Lebensformen gleich belastet.

    Bei einer einer Haushaltsabgabe hat man immer noch das Problem, das vorallem ältere Menschen die ja in der Regel verheiratet sind und nur einen gemeinsamen Wohnsitz haben relativ günstig davon kommen, während z.B. junge Paare die noch jeweils eigene Wohnungen haben doppelt zahlen müssen.
     
  8. ukle

    ukle Senior Member

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    naja - wenn ein "Paar" sich den Luxus erlauben kann, in zwei getrennten Wohnungen zu leben, dann sitzt doch die "doppelte" GEZ-Haushaltsabgabe sicherlich auch noch drin - oder ? ;)
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform

    Eine Verschlüsselung wäre erstens viel zu teuer für den kunden und zweitens würde sich nichts ändern, Du müsstest ttrotzdem zahlen.
    Dann schau doch einfach nicht die Privaten Sender.;)
     
  10. 7-3-5.net

    7-3-5.net Neuling

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    Natürlich wird durch das neue Gebührenmodell nichts besser

    Natürlich wird durch das neue Gebührenmodell nichts besser... Eine Haushaltsabgabe führt zu einer verstärkten Datenverarbeitung durch die Rundfunkanstalten und die GEZ, die lediglich umbenannt werden soll. Nach dem neuen Gebührenmodell wären zukünftig in der Breite viel mehr, nämlich alle volljährigen Personen zu erfassen und einem Haushalt oder einer Wohnung zuzuordnen. Also sieht der Staatsvertragsentwurf, an dem weitergearbeitet wird, auch umfassende Anzeigepflichten für Bürger und einen relativ unbeschränkten Zugang auf die Meldedaten sämtlicher volljähriger Personen in Deutschland vor. Demgegenüber wird der Öffentlichkeit - flankiert von einem Gutachten von Prof. Dr. Kirchhof - von interessierten Kreisen suggeriert, dass das Gebührenerhebungsverfahren vereinfacht und die Datenverarbeitung weniger werde. Gewerbetreibende und Firmen sollen zudem weiterhin durch Spionage und Schnüffelei belegt werden. Hauseigentümer und Vermieter werden nach dem Staatsvertragsentwurf nun auch noch zu Informanten im Hinblick auf die
    Gebührenschuldner gemacht.
    Letztendlich versuchen die Rundfunkanstalten ihre Einnahmebasis auf Nichtnutzer auszudehnen und damit zu verbreitern. Herr Beermann als Vertreter der Statskanzlei trägt dem wohl nur Rechnung, da dies alles den sächsischen Bürgern nutzt, weil es um Grundversorgung, Qualität von Rundfunk und Fernsehen und den unabhängigen, staatsfernen und ohnehin sehr sparsamen Sender MDR geht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juni 2010