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Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. März 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Leipzig - Lothar Bisky bewertet eine wettbewerbsrechtliche Begrenzung der Pay-TV-Plattform Premiere angesichts der bestehenden Dominanz und der vertikalen Überschneidungen von News Corp. als schwierig.

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  2. Casper1983

    Casper1983 Junior Member

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    der Jugendschutz ist ja politisch gewollt, weil wir unsere Kinder nicht im Griff haben und nicht mehr mitkriegen, was sie wann im TV gucken...

    aber CI-Pflicht (nicht CI+ !!) per Beschluss auf den Weg zu bringen halte ich dann mal wirklich für sinnvoll.

    Wird nur nie passieren denke ich!
     
  3. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    Lothar Bisky, Lothar Bisky, Lothar Bisky, hat der einen Vertrag mit DF???
    Soviel Lothar Bisky geht mir langsam auf die Eier. :eek: :eek: Sorry, ich enschuldige mich schon jetzt für meine Entgleisung.
    L.B. ist ja genau so nervend wie Premiere Freundschaftswerbung. ;)
     
  4. McPoldy

    McPoldy Silber Member

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    was bitte ist gegen eine Geschlossene Verwertungskette ein zu wenden.

    klar wäre das ein Monopol,nur langsam sollte sich unser Staat mal entscheiden,im Medienbereich und anderen Ecken sind wir gegen Monopole und im Glücksspiel wollen wir es haben weil der Gewinn ja dann den Ländern zu gute kommt,sowas nennt man Scheinheilig.

    Und da das Kartellamt dort mitgezogen hat als es um das verbot von Privaten Wettanbietern in Deutschland ging kann ich leider vor diesen Beamten oder sollte ich Staatslobbyisten sagen keinen Respekt mehr haben.

    wenn wir für freien Wettbewerb sind dann bitte in allen Bereichen des lebens und da zählt leider das Glücksspiel dazu.

    Und wenn Murdoch meint sein geschlossenes Konzept auch in Deutschland ein zu führen,dann ist das sein Geschäft,niemand kann ihm vorschreiben wie er Geld verdienen möchte,es bleibt doch jedem Kunden überlassen nach den dann gültigen Regeln das produkt zu kaufen oder nicht.

    wenns den Leuten nicht gefällt dann nicht,und es ist ja nicht so das das Konzept erst seit heute existiert,wenn es so doll böse wär hätten unsere Eurokraten längst gehandelt.
     
  5. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    Ich frag mich auch was Bisky neuerdings qualifiziert zu jedem Thema rund ums Pay-TV seinen Senf abzugeben? ;) :LOL:
     
  6. radio bino

    radio bino Guest

    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    Vieleich hat er seit kurzem Premiere-Abo und glaubt jetzt Experte dafür zu sein.:D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. März 2009
  7. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    Naja, die Linke kann einem ja fast leid tun. Da brabbeln sie Tag ein Tag aus so einen marxistischen Müll vor sich her den niemanden interessiert ...

    ... und dann geht es endlich mal Rund und es kommt zu Verstaatlichungen und CDU/SPD sind die Macher :p

    Wenn einem dann so gar nichts mehr einfällt und man nicht über das Wetter reden will, labert man halt über das Fernsehen :LOL:
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. März 2009
  8. Quavine

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    Er ist der medienpolitische Sprecher der Linken und taucht daher mit seinem Senf genauso auf wie die anderen "Experten" der jeweiligen Parteien.
    Und das was er sagt ist ja so verkehrt nicht, allerdings wird das leider von Leuten wie dir abgetan weils von der falschen Seite kommt, das Lagerdenken in Deutschland ist schon super :D
     
  9. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    In Hambug aber nicht :love: Da waren selbst die Linken für die Elbvertiefung, obwohl die Linken sonst ja immer gegen alles sind. Das war insoweit positiv, da als einzige Partei die Grünen im Wahlkampf dagegen war.

    Die Koalitonsverhandlung der CDU mit den Grünen hatte die Vorbedingung, dass die Grünen der Elbvertiefung in dem Moment automatisch zustimmen, wenn sie sich zur Verhandlung einfinden ... ;)

    Lange Rede, kurzer Sinn: Da selbst die Linken für die Elbvertiefung waren, konnten die Grünen ohne Gesichtsverlust verkünden, dass 88 % der Wähler für die Elbvertiefung wären und es undemokratisch sei, mit 12 % dieses Votum zu blockieren :winken:
     
  10. Quavine

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    AW: Bisky bewertet wettbewerbsrechtliche Begrenzung von Premiere als schwierig

    Das Wahlvieh äh Volk lässt sich halt nur allzugern am Nasenring rumführen :D