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DAZN erhöht die Preise

Dieses Thema im Forum "DAZN" wurde erstellt von majoks, 25. Januar 2022.

  1. tbusche

    tbusche Foren-Gott

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  2. Serverus1

    Serverus1 Platin Member

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    Seit etwa 4 Monaten bietet Magenta TV auch DAZN Supersport an.

    Der Preis für MegaSport wurde, wie angekündigt, angepasst.
     
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  3. tbusche

    tbusche Foren-Gott

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    Gut, dann sind das 4 Monate.
     
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  4. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Wasserfall

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    Ich habs doch schon geschrieben, der @Dackel ist verknallt!:love: :D
     
  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Die einen sagen so, die anderen so

    Eleonora Incardona (Instagram/DAZN Italy) :D.
    [​IMG]
     
  6. Dackel

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    Stimmt in Italien hat DAZN auch heiße Feger im Einsatz.


    Diese Übertragungen sind sogar im deutschen Abo inkludiert. Ich finde aber trotzdem die Spanierin Ainhoa Pérez de Lema am attraktivsten und es wäre gut DAZN würde auch bei LaLiga die Übertragung aus Spanien übernehmen.
    Das würde sich ja grundsätzlich anbieten. Am Samstag ist z.B. eine türkische Übertragung von Bulgarien vs Türkei im Programm.
     
  7. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Ist ja alles schön und gut, aber bitte mehr beim Thema -Dazn erhöht die Preise- bleiben.
     
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  8. Dackel

    Dackel Board Ikone

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    Naja jeden Tag ist das ja zum Glück nicht der Fall, dass DAZN die Preise ändert und in der Zwischenzeit wird eben diskutiert, was DAZN für den gebotenen Preis bietet.
    Für Italiener ist es wahrscheinlich günstiger DAZN in Deutschland zu abonnieren als in Italien.
     
  9. dam72

    dam72 Platin Member

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    DAZN loses another $936m
    October 8, 2025, Quelle: DAZN loses another $936m


    DAZN losses fell to $936 million (€804.5m) in 2024, down from $1.4 billion the year before. The sports streaming platform posted saw revenues increase by $323 million to $3.2 billion in 2024. CEO Shay Segev told the FT that the group was on course to be profitable for the first time in 2026 and had started to think about a potential IPO.

    “We’re aiming for at least $5 billion in revenues for this year,” Segev said. “The margins are improving, our key markets are already profitable in 2025 and we are comfortable saying that in 2026 the group will be profitable as well.”


    The accounts show the company received $587 million in support from its majority shareholder, Blavatnik’s Access, up from $240 millionn in 2023. Billionaire Sir Leonard Blavatnik has made a total investment above $7 billion in under a decade. No further money from Access has been required so far this year, and Segev, adding that DAZN hoped this would be the first year without relying on its parent company for support.

    “This business has a very big potential to generate a lot of free cash. Happily, we have now reached the point. Our shareholders believe in this business. They put a lot of investment in this business,” he said.

    The accounts also confirm the injection of $1 billion into the group by Surj, a sports investment company owned by Saudi Arabia’s Public Investment Fund, which the filings say will be used for working capital and new investments.

    DAZN has struck a number of deals over both new sports content as well as corporate takeovers since the end of the financial year reported in the accounts. In April, DAZN took control of Australian pay-TV platform Foxtel in a deal worth around $2.2 billion – which was paid in part in shares to owners News Corp and Telstra. News Corp now owns 6 per cent and Telstra has 3 per cent.

    In May, DAZN made a $1 billion deal to become the exclusive rights holder for the FIFA Club World Cup in the US. The group made the tournament free to view worldwide this summer to help build brand awareness in new markets. Segev aspires to reach 1 billion active users for a site that he wants to style as the “Spotify of sport,” combining live games and boxing with fan areas, stats and betting.
     
  10. Yiruma

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    DAZN verliert weitere 936 Millionen US-Dollar
    8. Oktober 2025, Quelle: DAZN verliert weitere 936 Millionen US-Dollar

    Die Verluste von DAZN sanken 2024 auf 936 Millionen US-Dollar (804,5 Millionen Euro), nach 1,4 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Die Sport-Streaming-Plattform verzeichnete einen Umsatzanstieg von 323 Millionen US-Dollar auf 3,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. CEO Shay Segev erklärte gegenüber der Financial Times, dass die Gruppe auf Kurs sei, 2026 erstmals profitabel zu sein, und bereits über einen möglichen Börsengang nachdenke.

    „Wir streben für dieses Jahr einen Umsatz von mindestens 5 Milliarden US-Dollar an“, sagte Segev. „Die Margen verbessern sich, unsere Schlüsselmärkte sind bereits 2025 profitabel, und wir gehen davon aus, dass die Gruppe auch 2026 profitabel sein wird.“

    Der Jahresabschluss zeigt, dass das Unternehmen von seinem Mehrheitsaktionär, Blavatniks Access, 587 Millionen US-Dollar an Unterstützung erhielt, gegenüber 240 Millionen US-Dollar im Jahr 2023. Der Milliardär Sir Leonard Blavatnik hat in weniger als einem Jahrzehnt insgesamt über 7 Milliarden US-Dollar investiert. In diesem Jahr wurden bisher keine weiteren Mittel von Access benötigt, und Segev fügte hinzu, dass DAZN hoffte, dies sei das erste Jahr ohne die Unterstützung der Muttergesellschaft.

    „Dieses Geschäft hat ein enormes Potenzial, viel freies Geld zu generieren. Erfreulicherweise haben wir diesen Punkt nun erreicht. Unsere Aktionäre glauben an dieses Geschäft. Sie haben viel investiert“, sagte er.

    Der Jahresabschluss bestätigt auch die Zuführung von 1 Milliarde US-Dollar in die Gruppe durch Surj, eine Sportinvestitionsgesellschaft im Besitz des saudi-arabischen Public Investment Fund. Die Zuführung soll den Unterlagen zufolge für Betriebskapital und Neuinvestitionen verwendet werden.

    DAZN hat seit dem Ende des im Jahresabschluss ausgewiesenen Geschäftsjahres eine Reihe von Vereinbarungen sowohl über neue Sportinhalte als auch über Unternehmensübernahmen getroffen. Im April übernahm DAZN die Kontrolle über die australische Pay-TV-Plattform Foxtel in einem Deal im Wert von rund 2,2 Milliarden US-Dollar – die teilweise in Aktien an die Eigentümer News Corp und Telstra gezahlt wurden. News Corp hält nun 6 Prozent und Telstra 3 Prozent.

    Im Mai schloss DAZN einen Deal im Wert von 1 Milliarde US-Dollar ab und wurde damit exklusiver Rechteinhaber für die FIFA Klub-Weltmeisterschaft in den USA. Die Gruppe ermöglichte den weltweiten kostenlosen Zugriff auf das Turnier in diesem Sommer, um die Markenbekanntheit in neuen Märkten zu stärken. Segev strebt eine Milliarde aktive Nutzer für eine Website an, die er als „Spotify des Sports“ etablieren möchte und die Live-Spiele und Boxkämpfe mit Fanbereichen, Statistiken und Wetten kombiniert.
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