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Twin-LNB gesucht

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Medienmogul, 7. Januar 2025.

  1. plueschkater

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    Für den Astra-Empfang nicht, aber es gibt doch Qualitätsunterschiede was die Lebensdauer betrifft. Hatte z.B. mal zwei LNBs von Smart im Einsatz, die nicht lange gehalten haben. Ein weiteres davon gab es dann nicht mehr ;)
     
  2. Kleinraisting

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    meine 12 Jahre alten Smart Oxyd Twin arbeiten immer noch zuverlässig. Sind aber eine andere Marke als die früheren Smarts.
     
  3. Antenne-HD

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    Man könnte doch VH einfach umstecken auf HL ? Am LNB und am Schalter .
     
  4. femi2

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    T90, Laminas 1800, Irte 2,4 m u.a.
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    C-, X-, Ku- und K-Band (Sub E/A/B/C/D)
    .. dann funktioniert kein vertikal Transponder mehr, kommt halt drauf an was wem wichtig ist.
    Wie ich es einschätze ist die Spannungsversorgung über HH, was bei alten Teilen durchaus üblich war.

    @plueschkater:
    Aktuell habe ich an den Standard-Antennen 2 Alps-Quad, 2 Inverto Quad, 1 Inverto Oct, 2 Fuba Oct und 11 Inverto Single im Einsatz. Die MTIs sind nur in der Schublade gelandet, weil sie vom Aufbau an der T90 ungünstig sind.
    Ein zuvor verwendetes Anadol Oct tauschte ich gegen das Fuba. Es war nicht defekt, aber 16E läuft damit stabiler.
    Mit Twins machte ich in meinen Sat-Anfängen schlechte Erfahrungen und die Anzahl an Endgeräten stieg, sodass Twins für mich nie relevant waren.

    Ob Smart da B-Ware verkauft, kann ich leider nicht beantworten.
    Diese Frage sollten wir Monteuren stellen, welche Teile sie nach welcher Zeit tauschten; sofern sich das einer merkte oder aufgeschrieben hat.

    Wenig Freude kam bei den Inverto PLL auf, der Pegel ist zwar höher, das Signal aber schlecht (getestet am ehemaligen BBC Transponder 27,5°W)
     
  5. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    3 SAT würde fehlen ab November , jetzt kommt der ÖR HD Schock , ZDF HD auch gleich einstellen ...
     
  6. Discone

    Discone Lexikon

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    Kaufberatung SAT für Astra und Hotbird
    In diesem Beitrag empfehle ich den Einsatz vom DUR-line MB6-UK Monoblock-Einkabel-LNB mit zusätzlicher DVB-T2 Einspeisung für alle Combo-Empfangsgeräte, falls diese bereits auch für Unicable / JESS geeignet sind. Mit zwei Leitungen bis zu den Antennen könnte der Verstärker für die terrestrischen Empfangs-Signale getrennt versorgt werden, danach dann die zentrale Einspeisung zum Sat-Signal vom Einkabel-LNB erfolgen.
     
  7. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Mir erscheint es reichlich fahrlässig, ein LNB zu empfehlen, ohne zu wissen, ob die Anwender auch nur den geringsten Mehrnutzen von den bis zu 24 Einkabelumsetzungen hätten. Nicht nur, dass gar nicht klar ist, ob alle Endgeräte, die weiter im Einsatz bleiben sollen, wenigstens EN 50494 können, man handelt sich zudem ein gewisses Risiko ein, dass ein EN 50494-Endgerät einzelne Transponder wegen der wahrscheinlich auch bei diesem LNB falschen Signallage nicht stabil empfangen kann (> Klick).

    Reichte einem Anwender der Empfang von 19,2° für max. vier Tuner (Ich bleibe hier gedanklich bei der "Unicable"-Idee.), wäre ein solches LNB hanebüchener Unsinn. So etwas passt allenfalls, wenn der Anwender einen Mehrnutzen sieht und bereit ist, zu Gunsten geringer Anschaffungskosten ein gewisses Restrisiko einzugehen. Betriebskosten können höher ausfallen. Ohne Power-Inserter wird das kaum stabil laufen, und ein anderes DUR-line dCSS hatte ein lausiges Energiemanagement (… wobei ich das vom empfohlenen LNB nicht weiß.).
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich finde es wieder drollig, wenn ein LNB bei heutiger digitaler Übertragung mit "HERVORRAGENDE BILDQUALITÄT !" beworben wird. Aber manche Leute lassen sich halt gerne verarschen.
    Übrigens: 350 mA bei 18 V ergibt 6,3 W. Im Einkabelbetrieb kommen nach zwei Verteilern vom Receiver noch maximal 12 V am LNB an. 6,3 W bei 12 V ergibt 525 mA. Das packt kein Receiver, zumindest nicht auf Dauer. Also Powerinserter, dann sind wir primär bei gut 7 W und die Standby-Funktion ist sicher auch futsch. Das sind dann im Jahr 65 kWh an Stromverbrauch, was etwa 25 € an jährlichen Stromkosten ergibt. Wie viele Jahre hält so ein Teil?
     
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  9. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Schön gerechnet, nur entspricht das wirklich der Realität? Wenn ich maximal Stromaufnahme "350 mA @ 18V" lese würde ich nicht vermuten daß der bei einer niedrigeren Spannung mehr Strom zieht.
    Wie funktioniert das eigentlich mit diesen Powerinserter? Ich lese daß der 18V raus bringt, kommen da die Steuerbefehle noch durch?
    Ich habe einen Multiswitch mit eingebauten Netzteil, und ohne StandBy, der funktioniert schon über 20 Jahre.
     
  10. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Diese Frage verstehe ich nicht: Du hast doch den Beitrag zitiert, in welchem für die niedrigere Spannung eine höhere Stromstärke genannt wird. Das ist ja gerade die Mogelpackung in der Doku von Dura: Es wird ein gerade noch im Rahmen liegender Wert für die Stromaufnahme genannt, der aber für eine ohne Power-Inserter unrealistisch hohe Spannung gilt. Aus max. 350 mA @18V (Angabe Dura) werden, wenn man die Leistung beibehält, 525 mA @12 V im realen Receiver-Betrieb. Dabei wird nicht erwähnt, dass man einen PI braucht.

    Die Netzteil-Spannung wird - mit geringem Abzug durch den Transistor - durchgelassen, wobei die 22 kHz-Bursts vom Einkabelkommando (DiSEqC) draufgepackt werden. Wegen ähnlicher Frage woanders hatte ich das für abweichend mit 12,5 V am Netzteil-Anschluss gemessen:

    [​IMG]
    (Spannung Receiver: gelb, Ausgangs-PI: blau)

    Funktioniert also auch, wenn die NT-Spannuung niedriger als die Spannung des Receivers liegt. In der von mir getesteten Version untergräbt der PI von Inverto Standby: Auch wenn von den Receivern keine Spannung kommt, werden (mit Standard-NT) 18 V Richtung LNB / Einkabelumsetzer geschickt.
     
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