Zwei Standards für UHDTV vorgeschlagen

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AW: Zwei Standards für UHDTV vorgeschlagen

Das Problem liegt darin begründet, daß es dann auch "2K"-HD-Sender mit nur 1440x1080 übertragenen Bildpunkten gibt. Jetzt sage mir mal, was da annähernd 2K ist.

Dabei müßte man dann aber auch die Anzahl der horizontalen Bildpunkte zwingend vorschreiben, ansonsten ist die Angabe für den Popo.

 

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Richtige HD-Sender schreiben das für angeliefertes Sendematerial vor - unter 1920x1080 Pixeln geht da gar nichts (z.B. bei BBC HD und Arte HD). Wenn dann im Sendeweg zeitweise (wie bei BBC HD) nur 1440 horizontale Pixel abgestrahlt werden, fällt das weniger deutlich auf als die herabskalierte 720p-Variante unserer ÖR-TV-Anstalten...

 

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Was ich nicht verstehe mehr als klar sehen geht doch gar nicht oder?

Oder wird es so sein wenn man mal Fernsehen schaut das man meint man schaut durch ein Fenster so echt sieht alles aus?

 

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Das ist der Idealfall mit 3D-HD-TV - je nach Aufnahmequalität klappt das schon jetzt, wenn das Wiedergabegerät keine Bildstörungen wie "ghosting" erzeugt...

 

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Feste Formate sind inzwischen eigentlich nicht mehr Stand der Dinge. Eine neue Formatvorgabe sollte nur die Obergrenze angeben, die Endgeräte dann schaffen müssen.

Dynamisches, freies skalieren, im PC-Bereich etwas ganz normales, sollte auch im TV-Bereich künftig möglich sein. Ein Sender sollte seine Nachrichten niedriger skalierten können als eine Doku etc. statt alles auf eine konstante Auflösung pressen zu müssen und dann aus Wirtschaftlichkeitsgründen einen Kompromiss für alles eingehen zu müssen.

 

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H.264, Profile 4.1 wirkt auf BD besser als das 720p der ÖR. Trotzdem wirkt 4K optisch einfach besser als Full-HD. Ich sehe relativ viel 4K Material. Daher ist für meine Begriffe Full-HD von Blu-ray auch etwas zu unscharf.

 

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Die alte Weisheit stimmt immer noch: "das Bessere ist der Feind des Guten"...

Hierzulande wird aber gespart nach dem Motto "kleinster gemeinsamer Nenner", und das ist halt 720p, auch wenn die Behauptung "bessere Bewegtbildwiedergabe" mit der 1080i-Produktionsauflösung nicht zusammenpasst.

 

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Da steht ein Pferd auf dem Flur...

Bei den Olympischen Spielen 2012 geht es ja damit bei BBC/NHK schon los. Mal schauen ob die Aufnahmen nachträglich ihren Weg ins Internet finden zum Probeschauen.

Auflösung + Bitrate i.V.m. mit qualitativen Inhalt kann man nie genug haben.

Ist auch eine gigantische Gelddruckmaschine, denn man kann alle Spielfilme erneut als 4K, 6K, 8K, 10K... veröffentlichen. Geniales Marketing. Schlau war der, der seine Filme für Blu-ray schon mit 4K oder 8K abgetastet hat.

Wir werden es im Jahr 2022 sehen, was von Ultra HD übrig ist. Ein Blick auf aktuelle "HD"-Fernsehsender läßt aber nix gutes befürchten. Aber es gibt ja noch Blu-ray Ultra... oder ist dann schon Zeit für Tesa-Ultra-HD (Tesa-Klebeband als Informationsspeicher) gekommen?

Es bleibt spannend... und wir sind ALLE dabei...

Meine Animesammlung in 4K oder 8k... traumhafte Aussichten

 

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Agenturmaterial für Dokumentationen wird z.B. vermehrt in der letzten Zeit in 4096x2304 (REDCAM) angeliefert und kann auch so geschnitten werden. Das wird schenll kommen - zuerst wohl per IPTV.

 

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...und bei KDG werden dann diese Sender auch noch nicht alle eingespeist..

..da geb ich dir Recht. Ich sitze auch über 4 Meter vor einem 40-Zoll-Full-HD-LCD und durch meine Brille ist alles sowie etwas verkleinert. Der nächste Fernseher ist dann ein 50 Zoll und vielleicht gibt es den dann schon mit 8K UHDTV.....