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Von Kabel-TV auf Sat wechseln - einige Fragen

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von Kreacher, 25. Mai 2016.

  1. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Unter den zahlreichen Fragen ist die zur Austauschbarkeit die mMn entscheidende. Allerdings wird Dir niemand aus der Ferne eine Garantie dafür geben können, dass ein Austausch gelingt. Gäbe es denn für den Fall, dass beim Einziehen eines neuen Kabels (> Ich greife da bevorzugt althergebracht zum Lötkolben und verlöte die Innenleiter.) ein Malheur passieren und ein Kabel abreißen sollte einen "Plan B"? Falls ja, wäre es doch am sinnvollsten, sich an den Tausch der Kabel zu wagen.

    • Wie weit wäre es denn worst case von einem Einkabelbaustein in den Keller und von dort weiter zur entferntesten Dose?
    • Ist sicher, dass alle vorhandenen Dosen in Reihe geschaltet sind? Dann müssten bis auf eine Dose an allen anderen bauseitig zwei Kabel angeschlossen sein.
    • Wie viele der im Moment verbauten Dosen werden tatsächlich noch benötigt?
    • Und könnte man mit vertretbarem Aufwand auch "von oben" einspeisen? Damit wären die Wege kürzer, oder man könnte in der Mitte teilen und zwei Teilnetze bilden.
     
  2. Kreacher

    Kreacher Junior Member

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    Ist es wirklich so gefährlich verlegte Kabel wieder aus der Wand zu bekommen? Meinst du/meint ihr, ein zertifizierter Elektriker hat da bessere Chancen es auszutauschen als wenn ich selber "dran ziehe"? Da es in Leerrohren liegt, sollte da ja eigentlich nichts abreißen, oder könnte das passieren? Eine Neuverlegung wäre mir schon lieb, denn dann wüsste ich auch, das was ordentliches verlegt wäre.

    Also die erste Dose in der Schleife beginnt gleich im Raum angrenzend zur Garage. Luftlinie vom HÜP zu der Dose im angrenzenden Raum sind vielleicht 3-5 Meter? Allerdings weiß ich nicht, wie das Kabel in der Wand verläuft. Vom Kabelverstärker geht das einzige abgehende Kabel in einem Kabelschacht bis hoch zur Garagendecke und von dort an kann ich es natürlich nicht mehr weiterverfolgen. Auf irgendeinem Weg muss es halt von da zur ersten Dose gelangen.

    Soweit ich da gestestet habe, ist das sicher, ja. Ich habe, was ich glaubte, die erste Dose zu sein, abgeklemmt und der Empfang war an allen anderen Dosen weg. Ergo musste das wohl die erste im Glied sein. Auf diese Weise bin ich alle anderen Dosen entlang, immer wieder eine abgeklemmt und geschaut, wo noch und wo nicht mehr Empfang war. So ergab sich die Reihenschaltung. Und korrekt: an allen Dosen sind 2 Kabel verklemmt, ein eingehendes und ein abgehendes bis auf die letzte, da ist nur das eingehende und ein Abschlusswiderstand.

    So gesehen wurden in all den Jahren nur Dose 4, 5 und 6 für TV benutzt. Dose 1 & 2 sind in den Kellerräumen, Dose 2 wurde noch gar nie verwendet, da sie im Arbeitszimmer meines Vaters endet. Dose 1 wurde hin und wieder sporadisch mal genutzt, das die erste Dose und die ist in einer Art Hobbyraum neben der Garage wo ich manchmal mit ein paar Freunden runter verziehe, wenn wir meine Eltern oben im Wohnzimmer nicht stören. Da schließen wir dann manchmal ein TV an und schauen etwas. Aber das ist sehr unregelmäßig und auch nicht immer.

    Dose 3 ist ein Stockwerk höher in der Küche. Da wurde eigentlich auch noch nie TV geschaut, vor allem, da Dose 6 und 7 auf der gleichen Ebene im Wohnzimmer sind. Dose 4 und 5 sind im höchsten Stockwerk und im Zimmer meines Bruders und in meinem Zimmer. Da wird auch geschaut.

    Du meinst: Das Sat-Kabel von außen im Wohnzimmer enden lassen, da wo Dose 6 ist und von dort an "rückwärts" zu Dose 5 und 4? Wenn die Reihenfolge der Einspeisung egal ist und man auch "rückwärts" einspeisen kann, dann wäre dies in der Tat eine Option.

    Wie gesagt: Ich kann leider nicht sagen, wie gut das verlegte Koax-Kabel ist, ob es für diesen Zweck genug Schirmung und Qualität hat. Müssen für eine Sat-Speisung nicht andere Kabel oder zumindest qualitativ hochwertigere verwendet werden?

    Jetzt möchte ich aber nochmal auf dieses Sat<IP zurück kommen - da hat mir bislang keiner darauf geantwortet. Könnte ich mir den ganzen Kladderadatsch mit Neuverkabelung und Rückwärts-Einspeisung, etc nicht einfach sparen, indem ich auf Sat<IP setze? Ein Heimnetzwerk besteht nämlich schon und dank WLAN würde ich somit auch in Räume gelangen, wo nicht mal eine Kabel-Dose gesetzt ist... Nochmal die Frage: Inwiefern ist Sat<IP schlechter, anfälliger, nachteiliger als eine herkömmliche Sat-Installation? Wenn es da nämlich keinerlei Nachteile gäbe, warum sollte ich es dann nicht einfach so machen und mir die Verkabelung sparen?
     
  3. Meyer2000

    Meyer2000 Gold Member

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    So wie du es beschreibst ist die letzte Dose im höchsten Stockwerk und das ist dann Dose 4 oder 5.
    Das Antennenkabel ist die Richtung egal, du musst nur bei der Dose dann die Kabelrichtung vertauschen.

    Mit Sat<IP kenne ich mich nicht so aus, aber hier sollte man aber Stabilität der Verbindung zuliebe auf ein Netzwerkkabel setzen und nicht fürs tägliche Fernsehschauen auf W-LAN.
    Dazu kommt es gibt nur eine kleine Auswahl von Sat<IP fähigen Receivern oder Fernseher.

    Ob dieses Beispiel mit Unicable geht weis ich nicht:
    Man könnte aber z.B. wenn due einen 5/12 Multiswitch (12 Ausgänge) verwendest es Kombinieren, jeweils eine Twin Dose (für zwei Tuner, einen Sender Anschauen und einen anderen gleichzeitig Aufnehmen). Für deinen Bruder, für dich und für die Eltern (drei Twin Dosen). Dazu kommt dann für z.B. 4 Ausgängen ein SAT>IP Server wie der Telestar Digibit R1:
    DIGIBIT R1, schwarz [5310440] - Sat-to-IP - - TELESTAR Digital GmbH
    Das ins Netzwerk Einspeisen und du kannst mit bis zu 4 Gerät unabhängig von einander drauf zugreifen, hier ist dann egal ob LAN oder W-LAN. Bei 12 Ausgängen hättest du bei diesen Beispiel dann noch zwei Ausgänge Frei.

    So ist alles eigentlich nur eine Frage des Geldes.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Mai 2016
  4. Kreacher

    Kreacher Junior Member

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    Liebes Forum,
    es gibt Neuigkeiten. Ich glaube, ich habe herausgefunden, welches Kabel bei uns damals im Hausbau verbaut wurde. Und zwar habe ich an der Anlage in der Garage geschaut, da hing ein loses ca 20cm langes Antennekabel, das vorher im ursprünglichen alten Kathrein-Vorverstärker als Ausgangskabel gesteckt hatte. Der alte Kathrein-Vorverstärker wurde 2010 dann aber durch eine KabelBW-Gitter-Montage-Anlage samt Verstärker abgelöst. Seitdem hing der alte Vorverstärker da noch in der Wand, aber natürlich nicht angeschlossen. Dieses Kabel habe ich nun abgemacht, etwas gereinigt, da es ganz verstaubt war und auf dem Kabel steht zu lesen:

    WISI - MK 90 https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=WISI+MK+90

    Wir haben also ausgehend vom Verstärker MK-90 Kabel zu jeder Dose gehend in Reihenschaltung (an jeder Dose ein ankommendes und abgehendes bis zur letzten).

    Die Dosen auf dem höchsten Stockwerk (mein Zimmer und das meines Bruders) sind Dosen 4 und 5, dann geht es von meinem Zimmer (Dose 5) wieder einen Stockwerk runter ins Wohnzimmer, welches direkt unter meinem Zimmer liegt, da enden dann Dose 6 und 7.

    Wie sieht es mit dem MK-90 aus? Noch aktuell oder sollte das für die Zukunft gewechselt werden? Wir wollen gerüstet sein - vielleicht wollen wir irgendwann auch mal Internet via Kabel ausprobieren (momentan allerdings nicht wirklich geplant, da zu viele Aussetzer und Geschwindigkeitsfluktuation)
     
  5. Discone

    Discone Institution

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    Ein wichtiger Hinweis, die Kardinalfrage ist: wo kann die SAT-Antenne montiert werden?
    Antennenmontage möglichst im gegen direkte Blitzeinwirkung geschützten Fassadenbereich,
    (schraffierter Bereich > hier), ansonsten wäre eine fachgerechte Antennenerdung erforderlich.

    Hiermit die Empfangsrichtung prüfen
    : DishPointer - Satellite Finder
    Adresse eingeben, Satellit wählen, (Zoom-Funktion nutzen) der Montageort
    kann dann mit gedrückter Maustaste genau positioniert werden.

    Dann könnte evt. auch eine vorhandene Unterputz-Rohrstrecke aufgetrennt werden,
    mit Montage einer Abzweigdose, von dort dann ein neues UP-Rohr
    bis zur neuen UP-Dose direkt hinter der SAT-Antenne.
    SAT-Antenne am umgedreht montierten Wandhalter, siehe Twin LNB für 8 Teilnehmer
    Ein Kabelschutzrohr durch die Hauswand bis in den SAT-Wandhalter führen.
    Ein für JESS geeigneter Einkabel-LNB ist auch zu Unicable kompatibel, damit können
    dann max. 8 für Unicable geeignete Empfangsgeräte genutzt werden und z.B. zusätzlich
    auch noch ein für JESS geeigneter Mehrfach-Tuner Receiver.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Mai 2016
  6. SanBernhardiner

    SanBernhardiner Silber Member

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    Da gibt's leider viel Unwissen und Halbwahrheiten. Atmosphärische Störungen beeinflussen natürlich den Empfang, und wenn draußen die Welt untergeht, wirst du sicher auch mal Ausfälle haben. Nur wie oft geht die Welt unter? Wenn du im Jahr vielleicht mal in Summe 2 Stunden ohne Empfang bist, ist das schon viel, aber dasselbe trifft auch auf die Kabelbetreiber zu, denn die werden sicher auch mal ihr Netz warten. Was halt wichtig beim Sat-Empfang ist, daß du die Schüssel genau ausrichtest und sie im Zweifel lieber eine Nummer größer wählst. Das LNB muß nur getauscht werden, wenn es kaputt ist. Aber auch hier gilt: Was kostet ein LNB, wie oft geht es hops und das mußt du gegen die eingesparten Kabelgebühren aufrechnen. Zur Not kauft man sich halt ein LNB als Reserve, dann dauert der Ausfall auch nur eine Stunde. Und die Teile halten auf jeden Fall deutlich länger als die von dir angegebenen 2 Jahre. Außer du kaufst natürlich Billigschrott ;)

    Auswahl ja, Speiseweg jein. Kleinere Kabelanbieter leiten das Satellitensignal einfach durch. Die großen Anbieter erhalten ihr Signal über LWL und nehmen nachher noch Modifikationen am Signal vor. Kabel Deutschland ist mit die schlimmste Firma. Wenn du dir mal ansehen willst was die alles, auch gegen ihre eigene Kundschaft machen: klick. Damit siehst du sehr schön wie sehr du doch einem Kabelanbieter ausgeliefert sein kannst.

    Das darf man auch nich überbewerten. Ich stand vor etlichen Jahren genau vor der selben Frage wie du und ich habe mir genau die gleichen Sorgen gemacht wie du. Jetzt habe ich eine Unicable-Anlage, wo teils Kabel aus der Steinzeit verbaut sind. Die Anlage läuft fehlerfrei.

    Das kann über die bestehende Verkabelung erfolgen. Die Signale werden einfach über Ethernet anstatt über Coax übertragen. Wenn dein Heimnetz genügend Bandbreite (Gigabit) hat, ist das kein Problem. Ich habe aber noch keine Matrizen gesehen, die mehr als 4 TVs über Sat-IP ansteuern können. Mit Unicable/Coax kannst du bis zu 8 TVs separat ansteuern, mit dem Nachfolgestandard JESS bis zu 32. Eines darfst du auch nicht vergessen, jedes TV-Gerät und jeder Videorecorder zählt beim Sat-Empfang als ein Fernsehgerät und muß daher auch separat angesteuert werden.
    Über WLAN würde ich die Signale nur zur Not schicken.

    Wenn du noch irgendwo Verzweiger verbaut hast, müssen die a) einen DC-Durchlaß besitzen und b) bis 2.500 MHz arbeiten. Wenn deine Anlage schon alt ist wie du sagst, werden evtl. verbaute Verzweiger nur bis max. 1.000 MHz gehen.
     
  7. Kreacher

    Kreacher Junior Member

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    Unglaublich und eine Unverschämtheit ohnesgleichen! Allein deswegen ist es Zeit, endlich zu wechseln!


    OK, das bedeutet also, SAT-IP ist (momentan) noch begrenzt auf maximal 4 Teilnehmer gleichzeitig, sehe ich das richtig? Da wir hier mit Kabel momentan maximal 3 Dosen in Betrieb haben, würde das ja kein Problem sein - Aufnehmen tun wir eigentlich i.d.R. mangels Festplattenrecorder oder dergleichen eh nix.

    Ist es absehbar, dass da noch mehr maximale Teilnehmer in naher Zukunft über SAT-IP möglich sein wird oder wird man da vorerst mal nur auf 4 Teilnehmer begrenzt bleiben? Immerhin wird SAT-IP, was ich bislang so gelesen habe, als DIE neuste Sat-Technik überhaupt gepriesen und sei auch SAT-TV der Zukunft.

    Werde aber Unicable/Coax trotzdem mal noch nicht aus dem Kopf schmeißen... Wenn denn unsere Hauskabelanlage geeignet ist dafür. Das muss ich erst mal noch genauer herausfinden.


    Soweit ich das nachvollziehen konnte, sind da gar nirgends Verzweiger vorhanden. Hier mal eine grobe Skizze unserer Hausanlage, wie ich denke, dass sie aufgebaut ist zu 99%:

    Garage (HÜP/Verteiler) --> Dose 1 (Kellergeschoss) --> Dose 2 (Kellergeschoss) --> Dose 3 (Küche, EG) --> Dose 4 (Zimmer meines Bruders, 1. OG) --> Dose 5 (Mein Zimmer, 1. OG) --> Dose 6 (Wohnzimmer, EG) --> Dose 7, Abschlusswiderstand (Wohnzimmer, EG).

    Alles in Reihenschaltung.

    Beim verwendeten Kabel VERMUTE ich, dass es dass WISI MK 90 ist, leider steht auf dem abgehenden Kabel, dass vom Verstärker ins Leerrohr an der Wand führt, keine Bezeichnung drauf. Die Bezeichnung "MK 90" stand auf einem Kabel, welches am ursprünglichen Kathrein Vorverstärker als Verbindungskabel vom HÜP zum Verstärker diente. Da steht deutlich zu lesen WISI MK 90 drauf. Ich VERMUTE daher, dass auch das restliche Kabel in der Wand ein solches sein wird, auch wenn ich bislang keine Bezeichnung sehen konnte.

    Was wisst ihr über dieses Kabel? Geeignet für die Zukunft/auch für Sat-Signale? Oder besser alle Kabel austauschen (sofern das machbar ist - ich habe noch nie Kabel aus den Wänden wieder herausgenommen, aber eigentlich müsste das ja genauso machbar sein, wie neue ins Leerrohr, oder?)
     
  8. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Es gibt keine prinzipielle Grenze für vier Teilnehmer. Aber Du schreibst nur von einer WLAN-Verteilung, nicht von einem kabelgestützten LAN. Pro HD-Stream muss man mit ca. 15 MBit/s rechnen.

    Für Kabelinternet dürfte man es bei strenger Auslegung nicht verwenden, für Sat-TV sehe ich kein Problem.
     
  9. Kreacher

    Kreacher Junior Member

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    Auch LAN wäre kein Problem.

    OK, kannst du da auch noch etwas ausholen, damit ich nicht dumm sterben muss? ;) Warum geht Internet damit nicht?

    Und wenn wir schon beim Kabel sind: Falls ich das bisherige alte Kabel rausreiße aus den Rohren und ein neues verlegen wollen würde, um für die Zukunft gerüstet zu sein, welches würdet ihr mir empfehlen? Möglichst eines bei dem sowohl SAT als auch herkömmliches Kabel klappt - wer weiß, ob nicht irgendwann doch wieder KabelTV erwünscht sein wird, oder Internet via Kabel... Sprich: welches Kabel für den größt möglichsten Nenner?
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Mai 2016
  10. rx 50

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    Hallo Gemeinde, ich klinke mich hier mal ein , weil mich das System auch sehr interessiert. Derzeit habe ich seit 2009 eine Unicabel Anlage
    Typ FUBA OKB 1000. Diese versorgt im Haus 7 Zimmer mit Sat-TV.( Im Wohnzimmer separat 2 Sat-Kabel direkt verlegt).
    Ich bekomme mit der Anlage alle ungeraden Transponder zwischen TP 65 und TP 95 plus 10 frei wählbare TP.
    Möchte aber jetzt überall in den 7 Räumen alle TP empfangen können. Ich käme also mit dem EN 50494 hin.
    Bisher laufen auch alle TV/Receiver mit dem OKB System.
    Ich würde das neue System durch die selbe Fachfirma verlegen / installieren lassen , die allerdings wenig Erfahrung mit diesen
    Systemen haben. Nun meine Frage.:
    Wie würden mit dem neuen System in den TV/Receivern die Frequenzen gesucht?
    Was müsste ich wo eingeben , um den Suchlauf zu starten?
    Ich hoffe auf Eure Unterstützung.
    Vielen Dank