Zwei "Faustschläge" für den Neoliberalismus an diesem Wochenende ;)

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AW: Zwei "Faustschläge" für den Neoliberalismus an diesem Wochenende

Nein, wird es nicht! Aber ich merke, Du willst Dich nicht mit Fakten (echte Kosten anderer Länder und Studien von Universitäten) beschäftigen, sondern nur stur den Wutbürger spielen, der gegen alles Neue bzw. Andere ist.

Ok, verstanden, Diskussion beendet, da Zeitverschwendung!

 

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Bürgerversicherung finde ich besser, da einkommensabhängig der Versicherungsbetrag (inklusive Kapital- und andere Nebeneinkünfte) berechnet wird

Wettbewerb unter den Krankenkassen ist durch den gebotenen Leistungskatalog gegeben.

 

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Allein diese falsche Behauptung zeigt schon, daß Du Dir nicht einmal die Mühe machst, die Beiträge, auf die Du eingehst, zu lesen.

 

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Wer kein über die Pfändungsfreigrenze hinausgehendes Einkommen und kein pfändbares Eigentum hat, der braucht eigentlich auch keine Haftpflichtversicherung, weil ja eh nichts vollstreckt werden kann.

 

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Reichlich asoziale Ansicht! Vor allem dem Opfer gegenüber!

Aber gut, wer auch ansonsten auf Kosten anderer Menschen sein Auskommen fristet, wird im Zweifel diesen Weg wählen.

Mit dieser Aussage hast Du Dich für mich endgültig für jede Diskussion disqualifiziert.

 

AW: Zwei "Faustschläge" für den Neoliberalismus an diesem Wochenende

Meinst du das ernst?
Nimm eine Haftpflicht mit hoher Selbstbeteiligung. Die kleinen Betrügereien die eine Haftpflicht teuer machen können sind da nicht möglich, da geht es nur um reale Schäden.
Fährst du Fahrrad? Alleine dafür lohnt sich eine Haftpflicht schon.

Ansonsten stell dir vor du fährst aus Versehen jemandem mit dem Fahrrad um, und die Person erleidet bei dem Sturz bleibende Schäden. Es ist ja wirklich nett wenn bei dir nichts zu holen ist, das hilft dieser Person aber nicht. Weil du zu geizig warst ein paar Euro für eine Haftpflicht auszugeben, bringst du sie um eine lebenslange Unterstützung.
Hast du daran schon einmal gedacht?

 

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Es ist aber tatsächlich so, dass stärkere Schultern auch stärkere Lasten tragen können. Und was die "Flucht" aus Deutschland wirklich bringt, sieht man an Firmen, die erst nach China gegangen sind und einige Zeit später reumütig wieder zurückkamen.
Und Leistungsträger sind wir alle. Jeder bringt in seinem Job die entsprechende Leistung. Einige Schichtarbeiter leisten sicherlich mehr als manche Manager, die eine Firma an die Wand fahren, oder irgenwelche Anlageberater, die Oma um ihr erspartes bringen, statt der Gesellschaft von Nutzen zu sein.
Auch z.B. die alleinerziehende Mutter ist eine Leistungsträgerin, die unseren ganz besonderen Respekt verdient.

Die Frage ist immer, was man unter Neoliberal versteht. Durch den Begriffswandel ist Neoliberal heute eher mit Marktradikal gleichzusetzen.
Das Neoliberal der 40er, 50er und 60er gibt es heute leider so nicht mehr.

Obwohl ich Condemnator in vielen Punkten zustimme, ziehe auch ich die Bürgerversicherung vor.
Waren nicht auch in den ursprünglichen Modellen der Kopfpauschale Beamte und Pensionäre ausgenommen?

 

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Fahrrad fahre ich zwar nicht, aber da mein Einkommen doch noch etwas über der Pfändungsfreigrenze liegt komme ich schon aus Eigennutz nicht draum herum eine Privathaftpflichtversicherung zu haben.

Ebenso ist es mit Berufshaftpflicht, Berufsrechtschutz und Krankenzusatzversicherung.

Aber die Kosten für die Privathaftpflichtversicherung hält sich ja eh in Grenzen. Glaub es sind etwas im Bereich von 70€...80€ p.a.

Die medizinische Versorgung, sowie der Bezug von Unfallrenten oder Privaten Versicherungen ist ja trotzdem gewährleistet. Nur deren Regressforderungen laufen dann ins Leere.

 

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Hoffentlich fährt dich so ein Artgenosse nicht mal selbst über den Haufen.

 

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Und was glaubst du, wie es entsteht? Durch Arbeit oder sparen vielleicht?