ZVEI zum Beitbandausbau: "50 MBit/s sind nicht genug"

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Die hat es nicht zu interessieren wenn man HD Filme die man Privat aufgezeichnet hat irgendwo hoch lädt um sie Privat zu nutzen. Verboten ist das nämlich überhaupt nicht!

Ebenso braucht man die Bandbreite auch für andere Zwecke (backups) aber auf so was kommst Du ja gar nicht!

 

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Das sind nur 100 Bilder/Stunde. Im Urlaub sammeln sich meist 1000-3000 Bilder die erstmal komplett gesichert werden eher der Müll (~60%) gelöscht wird.

Das Thema Datenschutz & Cloud muss man differenziert betrachten. Bei reinen Urlaubsfotos (Photo vom BigBen ) ist der Datenschutz eher unwichtig.

Ansonsten packt man die bilder in eine verschlüsselte ZIP-Datei.

Bei Google bekommt man für $24/Jahr 100GB Speicherplatz der ziemlich gut vor Datenverlust geschützt ist.

Wenn man sich einmal an einen schnellen Upload gewöhnt hat will nicht mehr drauf verzichten. Ich nutze jetzt z.B. VPN um unterwegs mehr Sicherheit bei der Nutzung von WLAN zu haben ( ich traue keinen fremden WLAN).

 

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Heute morgen waren's 44 GB; weitere 3,5 von einem Oldtimer-Event von dem ich eben nach Hause komme, kommen da jetzt hinzu… Is übrigens alles RAW+JPEG und gelöscht wird nix.

 

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Meine waren auch so eingestellt, daß sie nur die Leute sehen können, welche den Link haben. Trotzdem schlug die Copyright-Erkennung an!

Frag mal die GEMA und VG MEDIA.

 

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Auf Deinem lokalen Rechner?

Du mußt nicht immer so engstirnig denken, es gibt mehr als YouTube und Facebook. Sei es, daß man einfach seinen lokalen Speicher zu Hause für seine Eltern freigibt, oder einen Bereich seines eigenen Webspace (seiner Homepage oder eines Cloud-Anbieters), wo man dann selbst die Sachen hochlädt. Aber das Problem dabei wird wohl sein, daß man dafür selbst zahlen muß.

 

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Weshalb sollte das unwahrscheinlich sein? Ich hatte mal ein Shooting und die fertig bearbeitete PSD mit allen Ebenen und Smartfiltern war letztendlich 1,7 GiB groß. Da vereinbart war diese Datei auszutauschen, mußte die auf meinen Server. Bei 2 Mbit/s dauert das schon etwas.

@LHB
Welcher Rechteinhaber verbietet es mir, Material hochzuladen, an welchem ich sämtliche Rechte habe?

 

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Was ist daran so ungewöhnlich? Wer bspw. fotographieren als Hobby/Nebenerwerb hat, kommt schnell auf sehr große Datenmengen. Bei mir sind das (Stand: heute) 2 TiB. Das sind schon die übrigen Dateien.

Vor einiger Zeit hatte ich ein Shooting einer Tanzgruppe (30 Personen). Das alleine belegt schon 30 GiB Plattenplatz. Zum Austausch mit den abgebildeten Personen wird das natürlich alles eingedampft, aber letztendlich purzelt dann immer noch rund 1 GiB raus. Die 1 GiB müssen dann auch auf den Server.

Auf Arbeit tauschen wir mit unserem Berechner die 3D-Modelle aus, damit er sie in ANSYS einbinden kann. Umgekehrt schickt er uns seine Modelle aus ANSYS, damit wir diese prüfen können. Da reden wir beispielsweise bei einer Wärmeübergangsberechnung von 10-20 GiB Daten. Bei CFD-Modellen erreicht man ähnliche Werte.

@LHB:
Was haben die GEMA und VG Media gegen den Austausch der o.g. Daten?

Daher: Nicht dem Trugschluß der Verallgemeinerung unterliegen. Es gibt Anwendungsfälle abseits von Youtube, um Daten hochzuladen. Nur weil man es selbst nicht nutzt, heißt es nicht, daß es keinen Bedarf gibt.

 

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Ich meine natürlich den Youtube-Link! Man kann bei den Videos einstellen, daß sie bei Suchen nicht gefunden werden, aber aufgerufen werden können, wenn man den direkten Link zum Video kennt!

Wenn man sie hat, dann ist es okay. Aber oftmals ist es eine Grauzone, die schnell mal in die Hose gehn kann. Weil oftmals denkt z.B. die Gema ganz anders darüber, wenn man meint, man hätte die Rechte. Selbst wenn es das eigene Lied ist, wird die Gema erstmal behaupten, daß es ein Gema-pflichtiges Lied ist und man muss dann das Gegenteil beweisen!

Solange es nicht öffentlich gemacht wird, okay. Aber wie gesagt schlägt YT trotzdem Alarm, auch wenn das Video nicht öffentlich eingestellt wird!

 

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Die haben da nichts zu sagen!
Ansonsten müsste man ja Blu Ray Recorder oder Festplatten Receiver generell verbieten.

Dann hast Du irgendwas grundsätzliches falsch gemacht. Eine solche Kennung haben nur geschützte Videos aber keine Aufnahmen.

Das fragt der richtige.

 

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RAW-Daten nutze ich eigentlich garnicht, weis nichtmal ob das bei meiner Digicam möglich wäre.

Und selbst die JPEGs in Quellauflösung lade ich nirgendwo hoch, sondern skaliere sie erst auf 1.440x1.080 Pixel runter. Das macht dann ~280KB pro Foto.

MPEG-4 benötigt etwa 13 MB/min in guter SD-Qualität und etwa 26 MB/min in solider HD-Qualität.

3,75GB machen dann etwa 147 Minuten Laufzeit - das ist eigentlich sehr gute Spielfilmlänge. Aber ich glaub nicht das sich jemand wirklich einen solangen Film über ein Kita-Fest anschaut.

So 8-20 Minuten ist da ne vernünftige Länge. Da sollte man also mit maximal 260MB hinkommen.

Natürlich gibt es solche Fälle, aber da muss man dann eben eine andere Lösung finden.

Als Photograph kann man ja z.B. den Kunden oder Models vorab erstmal ein Zip mit maximal 100 Fotos a 280KB, was dann maximal 30 MB macht, zukommen lassen. Den Rest kann man dann auf einer SD-Card zusenden.

Und als Unternehmen muss man sich dann eben eine Standleitung leisten, wenn man ständig mit solchen enormen Datenraten zu tun hat.