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Zusammenhang zwischen Medikamenten und sexueller Entwicklung Ungeborener vermutet

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Lechuk, 14. April 2005.

  1. Lechuk

    Lechuk Institution

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    Drehen die denn nu ganz ab?
    Seid wann nehmen Delphine und Affen Pillen? Und die zeigen auch homosexuelle Regungen. Was war zu einer Zeit als es zwar homosexuelle gab aber keine "moderne" Medizin? Was wird jetzt mit der Kirche in Amerika, wenn man sie nicht mehr braucht um homosexuelle zu heilen?

    Einbischen mehr findet man noch auf der angegeben Seite.

    Ein Glück das ich das noch erleben durfte, danke heiliger Vater.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2005
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Die Forscher haben wohl nichts besseres zu tun.:eek:

    Gruß Gorcon
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Tja, so ist das mit den Umkehrschlüssen... :rolleyes:
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Ach daran liegts, wer weis was ich fürn Zeug genommen habe. Muß mal meinen Medizinschrank aufräumen...
     
  5. LHB

    LHB Institution

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    und demnächst sollen homosexuelle wieder mit stromschlägen geheilt werden...
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Leute, ich verstehe echt nicht, wo jetzt Euer Problem liegt.

    Tatsache ist, dass der menschliche Organismus auf einer ganzen Reihe von chemischen Reaktionen beruht -- auch das, was "im Kopf" so vor sich geht, was die umfangreiche Palette an Psychopharmaka eindrucksvoll belegt.

    Dass Hormone eine wichtige Rolle bei der Ausbildung der Sexualität spielen, sollte auch niemandem verborgen geblieben sein.

    Des weiteren sollte auch mittlerweile klar sein, dass man nicht homosexuell "wird", sondern "ist". Auch hier ist die Rolle der Hormone unbestritten.

    Auch dürfte jedem klar sein, dass Einflüsse auf eine Schwangere ebenfalls Einflüsse auf das ungeborene Kind haben. Thalidomid ist auch hier das erschreckendste Beispiel dafür, wie ein Medikament die Entwicklung des Ungeborenen radikal beeinflussen kann.

    Also muss man doch nur eins und eins zusammenzählen. Wenn also die sexuelle Orientierung eines Menschen vom Hormonhaushalt abhängt, wenn es mittels Medikamenten möglich ist, diesen Haushalt zu beeinflussen, dann ist es durchaus vorstellbar, dass genau solche Maßnahmen auf die Entwicklung des Ungeborenen Kindes Einfluss nehmen.

    Gag
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Mein Problem liegt darin das mit diesen wissenschaftlichen Thesen wieder impliziert werden kann das Homosexualität etwas unnatürliches und von Gott nicht gewolltes Phänomen ist. Gerade im US-amerikanischem Raum werden ja solchen Therorien weiten Raum gegeben. Also ist diesmal die Industrie schuld an der "Plage". Solche Thesen können die auch in Deutschland, bei den derzeit sinkenden Tolleranzgrenzen, gefährliches Öl ins Feuer darstellen.
     
  8. Golphi

    Golphi Gold Member

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Das gibt zu denken: "sinkenden Toleranzgrenzen"?

    Wenn die Grenze sinkt bis sie fällt, haben wir nur noch pure Toleranz(Duldsamkeit)! Steigt die Grenze aber ins unermeßliche, haben wir keine Toleranz, weil die Grenze nicht überschritten werden kann, oder?

    Golphi :winken:
     
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Sieht man ja schon am den falschen Unterstellungen des Threaderöffners... Die Wissenschaftler meinen einen Faktor gefunden zu haben, der diese Entwicklung beeinflusst -- sie haben nicht den Grund oder gar die "Erklärung" dafür gefunden.

    Aber da sieht man mal, wie schnell sich eine solche Arbeit schnell verselbstständigen kann. Wie gesagt: Mit den Umkehrschlüssen ist es manchmal echt verzwickt. Viele Leute scheinen es nicht zu begreifen, dass ein "begünstigender Faktor" nicht die alleinige Ursache ist.

    Wenn ich jemanden eine Ohrfeige verpasse, dann bekommt er eine rote Wange. Aber nicht alle Menschen mit roten Wangen sind von mir geohrfeigt worden :rolleyes:

    Gag
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die wissenschaftliche Erklärung für homosexualität

    Ich denke Du weißt was ich meinte...