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Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von UM-Patal, 7. Dezember 2012.

  1. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Außerdem entsteht kein Schaden, da die Distributoren ja ein Monopol innehalten.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Welches – interessanterweise – die Antwort auf meine Frage weshalb die Distributoren 70% von den Einnahmen einsacken können ist.
     
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Diesem Abmahngesocks kann nur bei gekommen werden, wenn die Summe bei erstmaligen Verstoß auf 100€ inklusive Anwaltskosten begrenzt wird.

    Dann würden u.a nur noch die Verbraucherzentrale u.a. abmahnen, denen es alleine um Rechtsdurchsetzung geht, und nicht um Abzocke.

    Was wäre die Welt ohne Anwälte?

    Der Mann sollte ein Verbraucherinsolvenzverfahren anstreben, schon aus Prinzip.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Stimmt, das steht da.
    Aber die Erklärung finde ich krass. Ich habe mich gerade mal schlau gemacht. Joe Cocker hat im Laufe seiner musikalischen Karriere bei mehr als 10 versch. Plattenlabeln Scheiben veröffentlicht; darunter bei Labeln die mir bis heute vom Namen her unbekannt waren.
    Vielleicht hätte man den Richter vor der Verhandlung das bislang unbekannte Spiel "Legale Plattenlabel erkennen für Normalbürger" spielen lassen sollen... :rolleyes:
    Das Ergebnis dieses Spiels hätte mich echt interessiert.
     
  5. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Mich hätte eher die CD interessiert. Wahrscheinlich ein normaler CD-Rohling mit aufgeklebtem oder aufgedrucktem Label. Und keine gepresste CD.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Wenn du von dem Fall ausgehst: Gebrannte CD-R mit selbererstellter Beschriftung
    Ok, dann stimme ich dir uneingeschränkt zu dass es sich dabei wohl um keine legale Kopie handelt welche verkauft werden soll.
    Nur wissen wir das? Gibt es eine Quelle die zuverlässig beschreibt wie das Medium aussah welches der Verurteilte verkauft hat?

    Wie ich schon geschrieben habe gibt es Bootleg-CDs die gepresst wurden und mit professionell gestaltetem Booklet angeboten werden u. von legal angebotenen Musik-CDs praktisch – für Normalsterbliche, die keine komplette Liste aller existierenden legalen Plattenlabels im Gedächntis haben – (im Plattenladen) nicht zu unterscheiden sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2012
  7. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Ja, Kassenzettel aufgeben. Oder später nicht global verkaufen. Der Besitz war ja nicht das Problem hier, der wäre auch nie zum Problem geworden.
     
  8. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Wie lange soll man Kassenzettel aufbewahren? Ganz abgesehen das die heutigen nicht gerade stabil sind.

    Unabhängig davon ob Recht oder Unrecht, der Mann braucht das Geld nicht. Der Imageschaden für die Musiker insgesamt dürfte allerdings erheblich sein. Ähnlich wie Jenifer Lopez die wegen eine Autogrammwunsch ausgetickt ist. Ganz zu schweigen von ihrem Tobsuchtsanfall im Flugzeug, die Stewards hat sich doch gewagt sie zu fragen ob sie etwas zu Trinken möchte. Jessica Biel hat Europäer als Schweine bezeichnet.

    Wo wäre Joe Cocker eigentlich ohne seine Zuhälter?
     
  9. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    Kassenzettel am besten kopieren. Viele sind nach einem Jahr schon verblichen und unbrauchbar. Ansprüche können gegenüber dem Händler geltend gemacht werden, wenn der Kauf nicht länger als zwei Jahre zurück liegt.

    Mehr hier: Abmahnrisiko beim CD-Verkauf - Online - PC-WELT
     
  10. Gorcon

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    AW: Zur Hölle mit Joe Cocker, der Musikindustrie und den Anwälten

    z.B. Mediamarkt! dort habe ich mal vor Jahren die Bootleg DVD von Pink Floyd Pulse gekauft.
    Ganz legal, aber der Mediamarkt hätte diese garnicht verkaufen dürfen und das ist der Knackpunkt. (aber die wussten das wohl auch nicht)

    Ich habe sie nach treuem Glauben gekauft und der Mediamarkt hätte mich darauf aufmerksam machen müssen das die DVD nicht legal ist.

    Egal die DVD ist längst im Müll da Qualitativer Auschuss:eek:.