Zurück zur D-Mark?

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AW: Zurück zur D-Mark?

Die Probleme in Griechenland haben mit dem Euro nix zu tun. Griechenland war der inoffizielle Nachfolger der DDR. Ein Sozialsystem, was auf Pump finanziert wurde und Glückseligkeit vorgetäuscht hat. So erhalten die Kinder von verstorbenen öffentlich Bediensteten deren Pension, mit 50 kann man in Rente gehen, wer pünktlich zur Arbeit kommt bekommt extra Geld, im öD gibt es neben Weihnachtsgeld noch Ostergeld als 14. Gehalt, Förster erhalten Zulagen für Arbeit im Freien, der Staat steckt in dutzenden hochdefizitären Unternehmen drin. Das funktioniert so lange, so lange Dumme dafür Kredite geben.

 

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Nicht nur. Bei über 80% Anteil deutscher Exporte in die EU-Länder dürften auch exportierende Unternehmen ein gesteigertes Interesse bekundet haben.
Ein Wechselspiel.

 

AW: Zurück zur D-Mark?

Diese Aussage halte ich gelinde gesagt für hanebüchen. Die Probleme Griechenlands sind im Prinzip NUR auf den Euro zurückzuführen!

 

AW: Zurück zur D-Mark?

Erklärung? Nur Schlagworte sind etwas wenig.

 

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Nein, niemals nicht...
Das bisschen Pump des Sozialsystems dürfte im Vergleich zum Wirtschafts- und "Geldmarkt"pump marginal erscheinen.
Nebeneffekt: Die Masse der Bevölkerung hat was davon.

Naja, jetzt hat man den Schuldigen, der für Lohnrückgang und Abbau der Sozialleistungen in D verantwortlichen zeichnen darf. Der faule Grieche. Kann er gleich noch für kaputte Straßen herhalten...

 

AW: Zurück zur D-Mark?

Für diese Aussage hast du einen Preis verdient.
Dies ist der blödeste Satz in diesem Forum, und das will was heißen.

 

AW: Zurück zur D-Mark?

Deswegen mussten sie ihre Zahlen auch manipulieren, um die Kriterien für den Euro zu erfüllen, weil die vorher zu gut waren, oder wie war das?
Die Probleme der Griechen waren definitiv schon vor dem Euro vorhanden.

 

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Hast du die Diskussion in den Zeitungen verfolgt bzw. die Artikel dazu mal gelesen? Scheinbar nicht, denn dann würdest du derartige Thesen nicht aufstellen!
Tatsächlich steht in so ziemlich jedem Artikel, egal ob bei Spiegel, der FAZ, Welt oder SZ, immer wieder zu lesen, das Griechenland nur deshalb in diese Schwierigkeiten geraten ist, weil man sie (viel zu schnell) in den Euro geholt hat. Die Griechen sind wirtschaftlich überhaupt nicht wettbewerbsfähig und der Euro macht ihren Waren und Dienstleistungen im Ausland viel teurer als dies bei der Drachme der Fall wäre. Sie sind allein durch ihre Bilanz-Tricksereien in den Euro-Raum gelangt und genau dieser Euro bricht ihnen nun das Genick, weil sie nun nicht einfach mal eben den Euro abwerten können. Mit der Drachme wäre das hingegen kein Problem, denn den könnten sie einfach abwerten und wären dadurch wieder halbwegs wettbewerbsfähig. Durch den Euro sitzen wir nun leider gemeinsam in der Sch.eisse, und die Abwärstspirale gewinnt zunehmend an Tempo!

 

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Dann frage ich mich, wieso du es mir gleich tust, oder willst du behaupten, dass dein obiger Satz eine andere Aussage enthält? Sorry, aber so ein bekloppter Beitrag!

 

AW: Zurück zur D-Mark?

Ich fürchte, deinen ausgelobten Preis kannst du dir selbst in die Vitrine stellen.